DIE HITZEWELLE
Datum: 05.12.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... und unangenehm.
Wieder sah sich Johanna um und zog nun auch noch ihren eleganten Spitzen-Slip aus, den sie mit dem BH in ihrer Tasche verstaute, nachdem sie sich damit unten rum trocken gewischt hatte. Sie fühlte sich jetzt zwar ein wenig frivol, aber die Hitze war so leichter zu ertragen. Es war nicht unbedingt Johannas Art so herumzulaufen. Aber sie tröstete sich damit, dass sie in wenigen Minuten zu Hause sein würde.
Dass Johanna nun ohne Unterwäsche losfuhr, war für sie eine relativ neue Erfahrung in ihrem Spiel mit sich selber, die sie jetzt erst zum zweiten Mal machte.
Obwohl sie durch den anstrengenden Tag in der Firma vollkommen erledigt war, erregte sie dieser Anfall einer leicht exhibitionistischen Art etwas und sie spürte in ihrem Schritt eine zusätzliche Nässe.
An einer roten Ampel ließ sie einen Finger unter dem Rock verschwinden und strich leicht durch ihre Spalte. Als ihr Finger den Kitzler berührte, erschauerte sie. Für Johanna stand jetzt fest, dass sie sich zuhause noch ein schönes Bad einlassen würde, um sich dann mit ihrem Lieblingsvibrator noch ein wenig zu entspannen.
Bevor die Ampel wieder grün zeigte, strich sie nochmal über ihren Kitzler und fuhr dann, als die Ampel um sprang zügig weiter.
Die Berührung an ihrem Heiligtum hatte sie spitz gemacht. Johanna besaß zwei Stellen, wo sie ungemein heiß reagierte. Zum einen waren es ihre Brustnippel und zum anderen war es ihr Kitzler. Obwohl Johanna ja relativ klein und schmal war, waren ...
... ausgerechnet diese beiden Geschlechtsmerkmale bei ihr relativ groß geraten und reagierten sehr empfindlich auf Stimulierungen.
Wenn sie ihre Brust stimulierte, dann wurden ihre Brustwarzen sehr fest und auch größer.
Genauso verhielt es sich mit ihrem Kitzler. Wenn sie daran rumspielte, wuchs er und war dann recht groß und dick. Dafür hatte sie weniger ausgeprägte innere Schamlippen.
Im Laufe der Jahre hatte sie eine bestimmte Technik entwickelt und konnte sich, wenn sie es mal schnell zwischendurch brauchte, nur mit kräftigen reiben an den zwei Punkten innerhalb kurzer Zeit zum Orgasmus bringen. Wenn sie aber Zeit hatte, dann genoss sie es, den Höhepunkt so lange wie möglich, manchmal Stunden oder sogar schon mal Tage hinauszuzögern, um dann entsprechend heftiger zu kommen.
Inzwischen kam Johanna zu Hause an und fuhr den Wagen in die Garage. Etwas schwerfällig stieg sie aus dem Auto aus und streckte sich erst einmal. Ihre Schultern schmerzten genauso wie ihre Beine und Füße in den 13cm Heels. Der ganze Rücken schien verspannt zu sein. Die anstrengende Arbeit machte sich, jetzt wo sie zur Ruhe kommen konnte, bemerkbar.
Sie nahm ihre Tasche, ging zum Fahrstuhl und fuhr damit nach ganz oben in ihr Penthouse, wo ihre beiden Männer sie wohl schon erwarteten
Die saßen nebeneinander im Wohnzimmer auf dem Sofa und sahen sich im Fernsehen einen Spätkrimi an, während sie auf Gattin und Tochter warteten.
Wegen der Wärme hatten sie alle Fenster offen und trugen beide nur ...