DIE HITZEWELLE
Datum: 05.12.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... ganz leicht Haus-Anzüge. Für mehr war es einfach zu heiß.
Sie begrüßten Johanna und ihr Mann sagte:“Schön dass du wieder da bist. Komm setzt dich hin, ich hol dir schnell was Kaltes zu trinken. Du siehst richtig geschafft aus.“
„Danke … das ist lieb von dir. Ich bin wirklich fix und fertig heute“, sagte Johanna, gab ihm einen Kuss auf die Stirn, als er an ihr vorbeiging, setzte sich auf das Sofa und streckte tief atmend die Beine aus.
Schnell war er wieder da und reichte ihr ein großes Glas mit eiskalter Cola, das sie dankend annahm und in kräftigen Schlucken trank.
„Meine Güte. Hast du einen kräftigen Schluck drauf. Man sollte meinen, wir wären in der Wüste und du wärest kurz vorm verdursten“, lachte ihr Vater.
Dann verabschiedete sich Ihr Mann, weil er am nächsten Morgen sehr früh nach Mailand flog.
„So fühle ich mich auch. Ich komme mir vor, als wäre ich den ganzen Tag in den High Heels durch die Wüste gelaufen. Mir brennen die Füße und mein Rücken fühlt sich an, als wenn ich dabei auch noch haufenweise Gepäck mitgeschleppt hätte“, stöhnte Johanna und strich über die Beine.
„Wenn ich ganz ehrlich sein soll,… so siehst du auch aus“, meinte ihr Vater trocken und fragte sofort… „möchtest du noch ein Glas Cola, oder soll ich dir einen kalten Wein bringen?“
„Gegen den Wein hab ich nichts einzuwenden. Aber das nächste Mal könntest du schon ein bisschen charmanter sein und etwas lügen. Du musst mir nicht immer gleich die brutale Wirklichkeit vor Augen ...
... halten“, beschwerte sich Johanna und grinste ihn an.
Mittlerweile war ihr Vater wieder da, stellte für beide zwei große Gläser Wein auf den Tisch.
Immer noch durstig trank Johanna einen großen Schluck von dem kalten Getränk. und zog danach die Luft ein.
„Das tut gut“, sagte sie und rieb sich stöhnend an der Schulter.
„Soll ich dich ein wenig massieren“, fragte ihr Vater, als er das sah.
„Na endlich kommst du von alleine auf die Idee. Ich dachte schon du würdest nie fragen“, meinte Johanna und grinste ihn an.
Das ihr Vater ihre Schulter und vereinzelt auch mal ihren Rücken massierte, war nichts Ungewöhnliches. Er machte es schon lange gelegentlich und verstand es mittlerweile so gut, dass sich danach ihre Verspannungen meistens völlig lösten. Nur hat sie normalerweise einen BH an, so dass er das Top nur etwas an den Armen herabziehen brauchte und die Schultern lagen frei. Dass der aber in ihrer Tasche lag, wurde ihr für den Augenblick nicht bewusst.
Ihr Vater stand auf, ging ums Sofa herum und stellte sich dann hinter Johanna, nachdem er vorher noch das helle Licht der Stehlampe etwas herunter dimmte, damit sie nicht so geblendet wurde und sich richtig entspannen konnte.
Er streifte die dünnen Träger des Tops über die Arme, benetzte seine Hände mit etwas Massageöl und begann zuerst sehr vorsichtig ihre Schultern zu massieren. Johanna beugte sich etwas vor und schloss entspannt die Augen.
Sie hatte sich mittags wegen der Wärme extra ein Top angezogen, das ...