DIE HITZEWELLE
Datum: 05.12.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... bemühte sich so zärtlich wie möglich zu sein. Als er kurz vorm entscheidenden Punkt war und wieder rückwärtsgehen wollte, drückte seine Tochter sich seiner Hand entgegen. Er hörte wie Johanna aufstöhnte und bemerkte, dass sie sich ihm noch mehr entgegen drängte.
Vorsichtig streichelte er nun mit den Fingern ganz leicht am Rand der Schamlippen entlang. Die fühlten sich ganz heiß an und die Haut war von einer besonderen Weichheit.
Ohne weiter darüber nachzudenken, rutschte er näher an das Feld seiner Begierde heran. Dabei spreizte er unbewusst noch weiter ihre Beine auseinander, sodass sie vollkommen offen vor ihm lag. Die erotische Blüte öffnete sich automatisch noch mehr und Johannas Vater konnte nun die Nässe, die aus dem Inneren herausdrang sehen.
Er strich mit zwei Fingern durch diesen nassen Spalt und öffnete ihn noch etwas mehr. Ein besonderer Duft stieg in seine Nase.Voller Geilheit leckte er seinen Finger ab und wusste, dass er von diesem Geruch und dem Geschmack nie mehr loskommen würde.
Als Johanna die forschenden Finger auf ihrem Lustgarten spürte, konnte sie sich nicht mehr beherrschen und stöhnte immer lauter.
Diese suchenden und tastenden Finger erregten sie mehr als alles andere zuvor. Sie befand sich in einem Schwebezustand und brauchte nur noch einen kleinen Schubs, um über die Klippe zu springen. Noch nie in ihrem Leben durfte sie solche zarten Berührungen von fremder Hand fühlen.
Da schien jemand mit ihr zu spielen, der genau wusste, wie ...
... er sie in diesem Zustand zwischen gut und böse hielt, was von ihrem Vater natürlich nicht bewusst gesteuert wurde, sondern seiner Zurückhaltung zuzuschreiben war. Sie spürte mit jeder Faser ihres Herzen die vollkommene Liebe und Achtung vor ihrem Körper, die ihr Gegenüber inne hatte.
Sie war so erregt und soweit weggetreten, dass sie nur noch auf diese erregenden Gefühle fixiert war. Irgendwie begann es, dass durch ihre innere und der äußeren Hitze jeder Fetzen Stoff den sie am Körper trug, sie störte und einengte. Sie musste es los werden und kam urplötzlich hoch.
Die kümmerte sich aber nicht um ihn, sondern zog einfach ihr Top über den Kopf und ihren Rock aus, sodass sie vollkommen nackt vor ihm saß.
Das stöhnen seiner Tochter holte ihn wieder aus den Gedanken zurück. Sie hatte mittlerweile einen Brustnippel zwischen den Fingern und zog ihn in die Länge.
„Warum machst du nicht weiter? Spiel noch mal das schöne Spiel von eben“, forderte sie ihren Vater unter Stöhnen auf.
Er setzte er sich genau zwischen Johannas Beine und ließ wieder seinen Finger durch den geöffneten Spalt wandern. Erregt stöhnte sie laut auf und drückte ihren Unterleib seiner Hand entgegen.
Er spreizte mit beiden Zeigefingern die Schamlippen soweit es ging auseinander. Er konnte jetzt tief in ihr Innerstes hineinsehen, aus dem eine weißliche Flüssigkeit hervorquoll. Da die inneren Schamlippen kaum ausgeprägt waren, lag auch das kleine Loch für den Urinausgang vollkommen frei da.
Er ...