1. Die Psychologie der Unterwerfung - Kapitel 1


    Datum: 05.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Lesben Sex

    ... reiben!“ „Noch eine Minute“, sagte Jenny, drückte Inayas Gesicht fester zwischen ihre Schenke und ritt förmlich ihren Mund. Kurze Zeit später wechselten sie die Stellung.
    
    Nach dem gefühlt hundertsten Orgasmus liessen die beiden von Inaya ab. „Du kannst dich anziehen und saubermachen!“ wies Linda Inaya an. Dann liefen die beiden reichen Töchter Arm in Arm lachend ins Haus. „Hast du gehört, wie wohlig die kleine Hure gestöhnt hat? Hat ihr wohl sehr gefallen…“
    
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    Nachdem die beiden reichen Töchter gegangen waren, räumte Inaya auf. Dabei liess sie sich durch den Kopf gehen, was soeben passiert war und dachte darüber nach, was sie davon halten und wie sie sich in Zukunft den beiden gegenüber verhalten soll. Einerseits stand sie auf etwas deftigeren Sex und was soeben passiert war, hatte sie extrem befriedigt. Genaugenommen flossen ihrer Lustsäfte, auch jetzt, als sie wieder daran zurückdachte. Andererseits war ihr nicht entgangen, dass es den beiden reichen Schlampen ziemlich egal war, was sie dachte oder wollte. Inaya beschloss, vorerst mal nichts zu tun und die Sache auf sich beruhen zu lassen. Falls es von nun an jedoch öfters vorkommen würde, müsste sie sich überlegen, wie sie den beiden verwöhnten Bitches eine Lektion erteilen könnte.
    
    Als Inaya ...
    ... ein Briefchen Koks am Boden liegen sah, brachte sie es in Lindas Zimmer. Da dort ein riesiges Chaos herrschte, begann Inaya unverzüglich mit dem Aufräumen, was auch eine Aufgabe der Dienstmädchen war. Als sie einen Stapel Kleider aufhob, fiel ein Bündel Noten heraus – insgesamt fast 10‘000 Euro. Nach kurzem Zögern steckte Inaya einen Tausender ein. Wenn die Bitches sie schon wie eine Hure behandelten, konnten sie sie wenigstens auch anständig bezahlen! Und 1‘000 Euro war für ein klasse Call-Girl nicht viel, das wusste sie aus Zeitungen, Filmen und dem Internet. Ausserdem würden diese zugekokste Hure es sowieso nicht merken, wenn ein Schein fehlte, sondern sich einfach bei Papi neues Geld holen…
    
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