No Ordinary Love
Datum: 06.12.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Avant propos
Vielleicht brauchen die folgenden Worte ein paar Worte zuvor. Es ist ein Versuch, ein Experiment.
Ich liebe die Musik von Sade, liebe ihre Stimme und bin fasziniert von dieser wunderschönen Frau. Natürlich lässt es mich nicht kalt, wenn ich alleine zu Hause in meiner Lieblingsecke liege, ihre Musik läuft und ich mich in meine Phantasien davon stehlen kann.
Ob ich dich mitnehmen kann? Ich habe es mit dem folgenden Text versucht. Ich wäre glücklich, wenn ich dich mit meinen Worten berühren und verführen könnte.
Magst du Musik auflegen, Sade?, No Ordinary Love?
Magst du es dir gemütlich machen? Du solltest dich nicht von zu viel Kleidung einengen lassen, du solltest dich überhaupt nicht einengen lassen, fliegen und sich fallen lassen...
Keep flying, I'm falling
And I'm falling
No Ordinary Love
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No Ordinary Love
I gave you all the love I got
I gave you more than I could give
Gave you love
Ich tanze, tanze und tanze. Sade, ich liebe Sade.
Sie tanzt, tanzt ganz nahe bei mir. Sie ist jung, sehr jung.
Ich habe keine Lust meine Rolle zu spielen, will nicht die vernünftige Lehrerin sein. Es ist mir egal, dass mich heute alle begaffen mit meinem hautengen Kleid, ich kann so etwas tragen, trotz meiner fast fünfzig Jahre. Meine Brüste sind immer noch ein Blickfang, groß, aber nicht zu üppig und durch den Sport ist mein Hintern ...
... immer noch knackig. Viele Männer schauen mir heute auf den Arsch, aber das interessiert mich nicht. Sie soll sich für mich interessieren, sie an ihrem Abiball.
Unsere Kleider ähneln sich, beide betonen sie die Figur, aber sie war noch wagemutiger als ich, hat sie überhaupt einen Slip an? Ihre Brüste sind nicht so groß, wie meine, dennoch ist es gewagt, ohne BH ein solches Kleid zu tragen. Ich kann ihre Brustwarzen sehr gut erkennen.
Sie hat alle Männer, jung und alt, abblitzen lassen und tanzt in meiner Nähe.
I gave you all that I have inside
And you took my love
You took my love
Ihre langen, blonden Haare trägt sie offen, sie hat sich neckische, kleine Zöpfchen hinein geflochten. Ich habe sie nie als Schülerin unterrichtet, aber sie wurde von den Kolleginnen als äußerst clever und begabt beschrieben, sie heißt Kristina und niemand nennt sie Kris oder Tina oder verstümmelt sonst ihren Namen.
Sie berührt mich beim Tanzen. Es fühlt sich gut an, sehr gut.
Ich habe genug von den Kerlen, schon lange. Zwar war es manchmal ganz nett, einen festen Schwanz in der Möse zu spüren, aber ich kam mit den Typen auf Dauer einfach nicht klar. Vielleicht habe ich nie den Richtigen getroffen. Auch die Lesben haben mich schnell genervt. Aber immer nur alleine mit den Toys, das hilft über die schlimmsten Nöte, ist aber keine Lösung.
Heute bin ich heiß. Das passt nicht zu einer Abschlussfeier an einem ehrenwerten, altsprachlichen Gymnasium, aber das ist mir gerade völlig ...