No Ordinary Love - Sexgeschichten

No Ordinary Love

... uns kuscheln und uns versprechen, dass wir uns noch ganz oft lieben."

Das war die erste gemeinsame Nacht. Es gab noch so viele andere. Sie hat mich nicht jedes Mal gefesselt. Sie hat mich geleckt. Sie hat mich mit einem Strapon vernascht. Sie hat alles mit mir ausprobiert, tagelang, nächtelang.

Ich möchte nie mehr eine andere Frau, einen anderen Mann, auch keine Transfrau, keinen Transmann kennen lernen. Kristina, nur Kristina, ich liebe sie.

Didn′t I tell you

What I believe

Did somebody say that

A love like that won′t last

Ein Wochenende mit Konzerten, Ausstellungen, Essen in teuren Lokalen und Sex in deren Damentoiletten, das nächste im Wald, schlafen unter den Sternen, davor himmlischen Outdoor-Sex. Ein anderes mal zu Hause auf meiner Couch, kochen, kuscheln, lesen, lieben, fernsehen, fingern, zusammen sein und zusammen kommen.

Mir fehlt nie etwas, wenn ich wir zusammen sind und mir fehlt alles, wenn wir uns nicht sehen können.

Ein Wochenende mit ihr als Domina und mir als Sub. Gebunden, geschlagen, achtlos liegen gelassen, es ging an meine Grenzen und vielleicht darüber hinaus. Sie hat mich leiden lassen, es sich vor meinen Augen gemacht, immer wieder gemacht und mich ohne Erfüllung am Montag Morgen zur Arbeit gehen lassen.

Didn't I give you

All that I′ve got to give, baby

Das nächste Treffen. Sie hat geweint, in meinen Armen geweint, war meine Kleine, meine Scheue, meine Traurige. Ich habe sie getröstet, habe sie gestreichelt, ...

... sie massiert von den Füßen bis zum Kopf. Ich habe sie geleckt bis es ihr kam, habe sie erneut geleckt bis es ihr ein zweites und ein drittes Mal kam. Habe sie dann zu mir unter die Decke genommen und in meinen Armen einschlafen lassen und dann ihren Schlaf behütet.

Wir haben zusammen gefrühstückt und sie hat gestrahlt, hat mich mit ihren Augen angebetet. Wir mussten uns ein paar Tage trennen und wir waren beide todunglücklich.

Sie hat mich angerufen, hat mir erzählt, dass sie diesen unglaublich attraktiven Typen kennen gelernt hat. Hat mir erzählt, wie es war, als sie ihn mit auf ihr Zimmer genommen hat.

Er hat sie sich für ihn ausziehen lassen und sie zu sich her gewunken. Hat an ihren Brustwarzen geknabbert bis die Nippel hart und unerträglich gereizt waren. Hat seine Hand zwischen ihre Beine geschoben und die Schamlippen gestreichelt. Ihr Saft ist aus ihrer Möse gelaufen, so geil hat sie das gemacht. Er hat seine Hand weg genommen, sich ausgezogen und sie dabei nicht aus den Augen gelassen. Dann hat er sich vor sie gestellt, sie einfach mit seinen starken Armen hochgehoben und sich auf seinen steifen Schwanz sinken lassen, so dass sie dieser harte Riesenschwengel bis ins Tiefste ausgefüllt hat. Dann hat er es ihr so besorgt, wie sie es noch nie erlebt hat. Am Morgen war sie kaputt und wund zwischen den Beinen.

Jetzt liegt sie in meinen Armen und weint, weil er sie einfach verlassen hat.

„Er hat mich benutzt, wie eine Fickpuppe und dann achtlos zurück ...