1. Zwei Lesben -- .. -- Oder Doch Nicht


    Datum: 07.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... küsste ich mich nach unten. Ich war wie in Trance. Auf ihrem Hügel stand noch ein kurz geschorenes Dreieck, dessen Spitze auf ihre Spalte zeigte. Ohne zu bedenken, dass sie eventuell aufwachen könnte schob ich ihre Schenkel auseinander.
    
    Das Heiligtum, der Altar, lag offen vor mir. Der Geruch von Schweiß, von Pisse und von -- Frau stieg mir in die Nase. Mit den Fingern beider Hände zog ich ihre Schamlippen auseinander und warf mich mit dem Mund auf diese Blume des Lebens. Gierig küsste und leckte ich dieses Wunder, bis Mutter plötzlich von einer Reihe Zuckungen geschüttelt wurde und laut stöhnte. Da ließ ich von ihr ab, deckte ein Laken über sie und wandte mich Heidi zu. Sie war das Äquivalent zu Mutter: Ebenso fest und straff und ebenso nass. Bei ihr war der Orgasmus noch intensiver. Auch über sie deckte ich dann ein Laken, löschte die Nachttischlampe, schloss die Tür und rannte zur Toilette, wo ich eine riesige Menge Sperma ins Waschbecken schleuderte.
    
    Am nächsten Morgen konnte ich bedenkenlos ausschlafen. Als ich einen Blick ins Schlafzimmer warf, lagen beide aneinander gekuschelt in süßem Schlaf. Ich bereitete Frühstück vor, stellte aber auf ihre Plätze erst mal je ein Glas Wasser und eine Kopfschmerz-Tablette. Dann klopfte ich kräftig an die Tür und rief zum Frühstück. Von drin kam nur ein unwilliges Grummeln. Nach einiger Zeit öffnete sich doch die Tür und zwei verschlafene, verstrubbelte Göttinnen in 5XL-Tshirts kamen in die Küche. „Was? Ist das alles? Deshalb ...
    ... weckst du uns mitten in der Nacht?" Sie schluckten aber die Tabletten und tranken gierig das Wasser. Dann stellte ich das vorbereitete Tablett auf den Tisch. „Oh Greg, du bist ein Schatz. Darf ich dir übrigens vorstellen -- das ist ..." „Heidi, deine Freundin. Mama, das hast du heute Nacht schon versucht." „Willst du damit sagen, ich wäre betrunken gewesen?" „Aber nein, du warst nur rattenvoll. Nun esst erst mal, damit ihr groß und stark werdet."
    
    Nach dem Frühstück begann sie nochmal: „Also, nochmal. Das ist Heidi und sie wird etwa vier Wochen bei uns wohnen." Da musste ich doch erst mal schlucken. „Sie ist seit einigen Tagen geschieden. Ihr Mann war ein brutaler Sadist. Auch im Bett. Sie hat noch überall blaue Flecke." Da machte Heidi Anstalten, mir diese zu zeigen. „Nee, lass mal. Er hat jetzt vier Wochen Zeit, die Wohnung zu räumen und so lange bleibt sie bei uns. Und gleich vorweg, damit du dich dann nicht wunderst: Wir waren sozusagen das, was man beste Freundinnen nennt. Und gestern haben wir festgestellt, dass wir das immer noch sind. Wundere dich also nicht, wenn wir hie und da Zärtlichkeiten tauschen. Lesbische Zärtlichkeiten. Bist du jetzt schockiert?"
    
    „Wieso sollte ich? Ihr seid doch schließlich erwachsen. Naja, und so ausschließlich lesbisch ...? Du hast immerhin einen Sohn, der nur unter Zuhilfenahme eines Mannes entstanden sein kann und bei Heidi? Wenn ich höre „brutaler Sadist, auch im Bett", dann glaube ich auch nicht, dass das so ohne abgegangen ist. Aber ...
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