Zwei Lesben -- .. -- Oder Doch Nicht
Datum: 07.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wie dem auch sei -- ich möchte nur, dass du, Mama, glücklich bist." „Danke, mein Schatz. Das ist lieb."
Während wir dann den Tisch abräumten, ging Heidi schon mal ins Bad und wurde dann von Mutter abgelöst. Heidi stellte sich dicht vor mir auf, stemmte die Fäuste in die Hüften und fragte leise: „Sag mal -- hast du mich heute Nacht geleckt? Aber sag die Wahrheit!!!" „Naja, ich wollte nochmal nachsehen, ob alles in Ordnung ist und da lagt ihr so nackt und schön. Da konnte ich einfach nicht widerstehen." „Sie auch?" „Hhmm" konnte ich nur nicken. „Du kleines Ferkel, du. Leider habe ich das nur im Unterbewusstsein mitgekriegt. Du schuldest mir also noch einen richtigen Orgasmus." „Du bist mir nicht böse?" „Nein, es war auch so schön und ich habe danach ganz süß geschlafen." Dann zog sie mich an sich und küsste mich und ich wühlte mich in ihre Brüste. Beinahe hätte uns Mutter so erwischt. Vonwegen -- Lesbe.
„Also -- was machen wir dann heute?" „Erst mal noch eine andere Frage. Wenn du vier Wochen hier bleibst, brauchst du ja was zum Wechseln. Wo hast du denn dein Gepäck?" „Marlene Dietrich hatte noch einen Koffer in Berlin und ich habe noch zwei am Bahnhof." „Na trifft sich doch gut. Wir zeigen Heidi, was sich inzwischen hier verändert hat und holen dabei ihre Koffer ab." So taten wir dann auch. Zwischendurch gingen wir noch was essen und holten dann die Koffer. Gott sei Dank waren es solche Trollies mit Rädern. Trotzdem waren wir rechtschaffen müde, als wir wieder zuhause ...
... waren und der Abend wurde dann nicht mehr lang. Bald war Nachtruhe. Ich aber wurde von Neugier umgetrieben. So schlich ich mich auf Strümpfen vor die Schlafzimmertür und lauschte. Und tatsächlich war leises Seufzen und Stöhnen und Schmatzen zu vernehmen. Ich stellte mir vor, wie sie sich jetzt da drinn gegenseitig die Fotzen leckten und fing noch auf dem Korridor an zu wichsen. Ich schaffte es gerade noch ins Bad, da explodierten meine Eier.
In den folgenden Tagen waren Heidi und ich unter Hochspannung. Doch es ergab sich nichts. Ich wollte schon die Hoffnung aufgeben, als Mutter Freitag Abend verkündete, dass sie übers Wochenende zu einer Tagung müsste und dass sie morgen früh sehr zeitig losfahren würde. Ich stellte also meinen Wecker auf halb fünf, um Mutter noch ein Frühstück zu machen. Auch Heidi war mit aufgestanden, um sie zu verabschieden. Als ich zur Tür sah, stand sie da -- splitternackt. Auch Mutter wandte sich jetzt um. „HEIDI!" „Ohh" und kam gleich darauf in ihrem Schlafshirt wieder. Wir brachte Mutter dann zur Tür und verabschiedeten sie. Heidi umarmte sie und küsste sie lange und leidenschaftlich und ich tat es ihr nach. Dabei ging ich Mutter wieder an die Brüste. Lange ließ sie mich gewähren, doch dann schob sie mich von sich. „Gregor, das sollst du nicht." Und dann war sie weg.
„Ich geh nochmal ins Bett. Kommst du mit?" Deutlicher konnte man eine Einladung zum Ficken nicht aussprechen. Nur Sekunden später wälzten wir uns nackt im großen Bett. Doch dann ...