1. Pauline, gekennzeichnet & verziert


    Datum: 07.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... natürlich nicht viel machen. Und im Grunde denke ich blitzartig, dass es mir auch gar nicht zusteht etwas zu „machen", selbst wenn ich es könnte
    
    Aber Thorsten wird sich noch wundern, was passiert, wenn er mich weiter treibt und „akzeptiert", oder jemand anderer....ich muss einfach an die >O< denken und was sie geworden ist, mit jeder Aufgabe......ich spüre durch Schmerz und Atemnot hindurch tief in mir, dass sich etwas immer mehr Bahn bricht, dass ich nicht halten kann oder will...ohh, mein Gott,..ich verwandle mich mehr und mehr...in WAS?
    
    Endlich spüre ich, wie jemand anfängt, mich aus meiner bizarren Ausstattung zu schälen. Zuerst wird die Spreizstange von meinen Beinen abgemacht und die Handfesseln werden gelöst. Ich greife nach oben wo ein Seil an meinem Kopf befestigt ist.
    
    Dort halte ich mich fest, um meine Füße zu entlasten.
    
    Dann werden das Taillenmieder und die Gesichtsmaske entfernt. Erleichtert atme ich auf, als ich nach viel zu langer Zeit endlich wieder tief Luft holen kann. Die Sturmhaube ist durchgeschwitzt und mein Mund schmerzt von dem Penisknebel. Die erste Bitte, die mir über die Lippen kommt, ist, dass ich von den bizarren hochhackigen Schuhen befreit werden will. Und ich bin Olli dankbar, dass er der Bitte auch sogleich nachkommt. Es ist göttlich befreiend die hochhackigen Pantoletten endlich los zu sein, so schön sie auch immer aussehen mögen.
    
    Dann sind die Titten-Ringe dran und meine bestimmt schon lila angelaufenen gequetschten Brüste ...
    ... schmerzen als das Blut wieder zirkuliert. Direkt vor mir steht Olli, der den ganzen Stahl und Lederteile im Arm und grinst mich an. „Na, wie gefällt dir mein Kunstwerk, Kleines?"
    
    „Der pure Wahnsinn," japse ich mit verschwitztem Gesicht und schaffe es ein schwaches schüchternes Lächeln über die Lippen zu bekommen unter den Augen der anderen drei. Jetzt, wo ich nicht mehr von der Kette aufrecht gehalten werde, sondern auf eigenen Füßen stehen muss, spüre ich doch, dass mein Kreislauf ganz schön in die Knie gegangen ist. Mir ist ein bisschen schwindlig, das liegt bestimmt daran, dass mein Blut, das so lange abgeschnürt und aufgestaut wurde, jetzt wieder frei fließen kann. Ich habe jetzt nur noch die Halsmanschette an und die beiden Stahlkonstruktionen stecken zwischen meinen Beinen. Fast bin ich Olli dankbar, dass er mir die Halsmanschette angelassen hat. So kann ich wenigstens nicht an meinem malträtierten Körper herunterschauen. Bestimmt bin ich übel zugerichtet. Meine Zehen fühlen sich an, als ob sie jeden Moment abfallen würden und meine arme Muschi und mein Arsch sind zum Zerreißen gedehnt.
    
    „Beug den Oberkörper hier über den Tresen und spreiz die Beine, damit ich Dir den Dildo und den Fotzenring rausziehen kann," befiehlt Olli jetzt. Sofort gehorche ich. Mir ist es jetzt völlig egal, dass drei Leute interessiert zuschauen werden, wie Olli die beiden Marterinstrumente aus meinem Inneren heraus fummelt. Hauptsache, ich kann meine Beine wieder schließen. Wenn nur meine ...
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