1. Pauline, gekennzeichnet & verziert


    Datum: 07.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... beiden Löcher keinen dauerhaften Schaden genommen haben. Der Ring geht relativ einfach aus meiner Muschi raus. Olli schmiert aus einem Topf reichlich Vaseline auf seine Finger und verteilt das Ganze im Inneren meiner Scheide. Er massiert alles gründlich ein, besonders die Stellen, wo die Öffnung durch den Ring aufgeweitet wird. Es macht mir komischerweise überhaupt nichts aus, mich von einem fremden Mann intim befingern zu lassen, denke ich noch. Dann rutscht der Ring mit einem lauten Plopp aus meiner Muschi und ich habe plötzlich ein unheimlich seltsames Gefühl, als meine gedehnte Muschi anfängt, sich langsam wieder zu verengen.
    
    „So, jetzt kommt noch der schwierigere Teil. Den Dildo aus dem Hintern wieder rauszukriegen, ist nämlich noch komplizierter, als ihn hineinzubekommen," meint Olli. „Dein Arsch ist so stramm ausgefüllt, dass es leider unmöglich ist, vorher nochmals Creme hineinzuschmieren. Es ist jetzt unheimlich wichtig, dass du fest presst, so als ob du dringend müsstest." Ich versuche also mit aller Kraft, den Pflock aus meinem Arsch herauszudrücken, während Olli vorsichtig, aber trotzdem ziemlich fest, von hinten daran zieht. Thorsten, Gunnar und Monique stehen um uns herum und schauen zu, sie können hierbei doch nicht helfen. Zuerst bewegt sich überhaupt nichts.
    
    „Du musst fester drücken, damit sich der Schließmuskel weiter entspannt," befiehlt Olli. „Wenn ich das Ding mit Gewalt herausreiße, ohne dass der Muskel entspannt ist, brauchst du die nächsten ...
    ... Wochen über eine Pampers." Die Aussicht, mit Windeln herumlaufen zu müssen, bringt mich sofort dazu, alles zu geben. Ich spüre, wie mein Gesicht tomatenrot anläuft. Ein paar kleine Äderchen müssen kurz davor sein, zu platzen. Der Arschpflock bewegt sich ein bisschen, nur zwei oder drei Zentimeter weit. „Gut so, mach weiter. Jetzt kommt gleich die dickste Stelle," sagt Olli. Aber Ich kann schon fast nicht mehr. „Zieh ihn endlich raus Olli," stöhne ich, während ich die letzten Reserven mobilisiere. Olli zieht fest an und ich spüre einen brennenden Schmerz, als das Ding endlich meinen Körper verlässt. Sofort richte ich mich auf und taste mit der Hand nach meinem wunden Arsch. Als ich mich umdrehe, sehe ich, dass der Dildo, den Olli jetzt in der Hand hält, ein wenig mit Blut und Kot beschmiert ist. Olli sieht erleichtert aus. „Puoh, ich hatte schon befürchtet, wir müssten dich ins Krankenhaus bringen, um das Teil aus dir raus operieren zu lassen," stöhnt er gespielt und grinst. „Das war verdammt eng."
    
    "Ich finde, wir sollten Pauline ein paar Minuten Zeit geben, um sich auszuruhen," sagt Monique und reicht mir ein feuchtes Papiertuch, mit dem ich mich sauber machen kann, „Bevor wir mit den Piercings weitermachen." Jetzt endlich werde ich auch von den restlichen Teilen meiner perversen Ausstattung befreit, der Halsmanschette und den Nippelklemmen. Als diese mir abgenommen werden, verdrängt der Schmerz alle anderen Sorgen und ich kneife mir selbst in mein Brustfleisch, um mich vom ...
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