1. Pauline, gekennzeichnet & verziert


    Datum: 07.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... Stelle, die gepierct wird, auf den Millimeter genau bestimmen kann. Der Schmerz beim Durchstechen ist ganz gut auszuhalten, so ungefähr, wie wenn man sich den Zeh an einer scharfen Kante gestoßen hat. Sofort zieht Olli einen kleinen, goldenen Ring durch das Loch. „Dieser ist nur für die erste Zeit gedacht, bis die Wunde verheilt ist. Danach kann dann der eigentliche Schmuck eingesetzt werden". Das war´s schon, jetzt habe ich mein erstes Piercing, wenn man mal von meinen Ohrlöchern absieht.
    
    Jetzt bist Du an der Reihe," sagt Olli und winkt Thorsten zu sich heran. „Du musst horizontal durch den Nippel stechen, aber nicht genau durch die Mitte, sondern etwas oberhalb, damit die Milchkanäle nicht verletzt werden. Sonst kann sie später keine Babys stillen und vielleicht soll sie das doch noch, wenn ihr mit ihr eines Tages fertig seid. Und ich würde dir empfehlen weiter hinten an den Höfen die Nadel durch ihre Nippel zu treiben, denn dann können größere Ringe gesetzt werden und vorne bleibt noch genug Platz, um weiteren Schmuck zu setzen irgendwann." Olli reicht Thorsten eine gebogene Nadel an und eine besonders geformte Klammer, die auf die Nippel gesetzt werden kann. „Ich will aber ohne Betäubung piercen," sagt Thorsten. „Ich will, dass Pauline es voll spürt und sich der Sklavin in ihr ganz unterwirft dabei, wenn ich meine Ringe durch ihre sklavischen Fleisch-Nippel ziehe." „Prinzipiell ist es auch ohne Kältespray möglich," antwortet Olli. „Aber es tut dann um einiges mehr weh ...
    ... als normal und ich mache es nur, wenn auch die Sklavin einverstanden ist." „Ich bin einverstanden," sage ich sofort und laut, um jegliche Bedenken beiseitezuwischen und schaue Thorsten direkt dabei in die erwartungsvollen Augen. Kein Zurück!
    
    Olli nickt: "In Ordnung, wie Du willst..."
    
    Olli zeigt Thorsten, wie er die Klemme auf die Brustwarze setzen muss, damit die gekrümmte Nadel nachher genau den richtigen Weg durch den Nippel nimmt. Danach nimmt er die Klemme wieder ab und gibt Thorsten den Wattebausch mit dem Desinfektionsmittel. Thorsten reibt meine linke Brustwarze damit ein, dann setzt er die Klammer drauf und schiebt sie zum Hof hin weiter hoch. Ich schaudere ein bisschen in Angst und Erwartung des Schmerzes, aber halte ansonsten vollkommen still. Olli korrigiert ihn, weil die Klammer ein kleines bisschen schief sitzt. Ich bin in diesem Moment froh, dass wir einen Profi dabeihaben, auch wenn das immer wieder erneute bösartig Kneifen in meine Brustspitze echt schmerzhaft ist. Als Thorsten die Nadel durch meinen Nippel sticht, tut es wirklich sehr viel mehr weh als beim Bauchnabel. Ich ziehe die Luft durch die Zähne ein, so dass es zischt, beiße mir auf die Unterlippe, unterdrücke einen hellen Schmerzensschrei und mir laufen ein paar Tränen die Wangen herunter. „Stell dich nicht so an, Sklavin. Wenn ich deine Votzenlippen und deinen Kitzler piercen werde, bekommst du auch keine Betäubung. Dann wird es noch viel mehr weh tun," lacht Thorsten nur, als er meine Tränen ...
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