1. Pauline, gekennzeichnet & verziert


    Datum: 07.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... sieht. Ohne weiter auf mich zu achten, setzt er die Klammer auch auf meinen rechten Nippel und durchbohrt ihn jetzt mit Erfahrung und ohne Rücksichten genauso wie den linken. Der Schmerz ist genauso schlimm wie beim ersten Mal, aber jetzt kommen noch Thorstens Worte dazu. Er will also nicht nur meine Schamlippen, sondern auch meinen Kitzler piercen. Und das sogar ohne Betäubung.
    
    Olli macht ein eher besorgtes Gesicht. Nur Thorsten, der das nicht mitbekommt, freut sich dass er eine Sklavin hat, die sich freiwillig und ohne Betäubung von ihm ihre Nippel durchbohren lässt, während er ziemlich geschickt die goldenen Ringe mit 4 cm Durchmesser durch die gellend schmerzenden Nippel auf beiden Seiten zieht. Jetzt kommt noch die Zunge. Auch dafür hat Olli eine besondere Klammer. Er nimmt auch ein anderes Desinfektionsmittel. Wieder setzt er zuerst probeweise die Klammer, dann sprüht er das Desinfektionsmittel und dann erst kommt das endgültige Piercing. Es tut weniger weh als durch die Nippel. So ungefähr, wie wenn man sich auf die Zunge gebissen hat. Ich schnaufe und seufze wie ein Tier, währen mir Olli den Stecker mit einem Ring auf der Zunge oben und mit einer Ballschraube unter der Zunge einsetzt und zuschraubt, durch das Fleisch zieht. Ich spüre das Metall an meinem Gaumen und schon schwillt die Zunge an. So stelle ich es mir vor, wenn man von einer Wespe im Mund gestochen wird und ich mache mir kurz Sorgen um das Atmen, aber da muss ich mich wohl wirklich auf Olli und ...
    ... seine Erfahrung verlassen....
    
    Mir ist leicht schwindelig und mein Körper wehrt sich, denn meine nun frisch beringten Nippel brennen brutal wie angezündet, aber es geht natürlich weiter. „Hey, Monique -- du heißt doch Monique? Komm, du bist dran mit dem Nasenring" sagt Olli und greift nach einem Werkzeug, das aussieht, als ob man damit Nieten in Jeans einzieht. Eine Art Locher mit einer Metallhülse an der Spitze. Er schiebt mit der anderen meinen Kopf zurück und hält ihn an den Haaren hinten und Monique kommt an seine Seite und mit weit aufgerissenen Augen sehe ich wie sie beide in meine Nase starren und er beschreibt, wo sie das Gerät einsetzen soll. Schiebt es mir über die Oberlippe und an den Nasensteg, dann hinein und.. drückt zu. Ich bäume mich wild im Stuhl auf und schreie als mir die Tränen rausschiessen und der Schmerz wie ein Blitz in mein Gesicht schlägt. „Gut das sitzt, aber vielleicht wäre eine Betäubung doch besser gewesen?" „Ach, das kann sie ab", sagt Thorsten von, hinten und auch wenn Monique von meiner Reaktion überrascht wurde, hat sie sich schnell im Griff und nickt einfach. „das ist nun mal dein Leben Tittenschlampe, also gewöhn dich daran...Der Ring bitte," zu Olli, der ihr einen goldenen 3 cm Ring reicht, den sie dann durch den Tunnel in meiner Nase zieht. Es ist nur noch ein dumpfer Schmerz, aber was für einer...weniger als Bauchnabel und vor allem Titten, denn die Ringe dort sind die dicksten. Der Nasenring liegt auf der Oberlippe an und es ist alles ...