Beste Freunde 21
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Transen
... etwas die Kontrolle über seinen Körper verloren. Er zappelte unter mir, stöhnte und röchelte. Sein Gesicht war etwas verzerrt. So sehr ich mich auch bemühte, er ejakulierte nicht in meinen Arsch ab.
Wollte er nicht oder konnte er nicht?
Ich feuerte ihn keuchend noch mehr an: „Los komm. Spritz dein heißes Sperma in mir ab. Ich will deine geile Wichse spüren."
Noch nie hatte ich so einen Aufwand betrieben, dass jemand in mir kommt.
Und dann endlich, Boris bäumte seinen Oberkörper auf, schrie und japste. Seine Hände krallten sich in meine Hüften. Ich dachte er würde gleich Ohnmächtig werden. Und ich fühlte es endlich, wie er seine warme Ficksahne in meinem Darm pumpte. Schub für Schub, heißes, glibberiges Sperma. Seine Sacksahne erwärmte nun meinen ganzen Unterleib. Wie es sich in mir ausbreitete und mir ein Gefühl der Dankbarkeit erzeugte.
Diese Dankbarkeit einer Sissy, wenn sie brav und gut ihre eigentliche Bestimmung getan hatte.
Ich wippte immer noch weiter, wollte jeden Samen aus seinen Eiern herausholen und in mir haben.
Noch immer zuckte Boris wie wild. Seine Atmung war noch immer unregelmäßig und er stöhnte laut seinen Orgasmus heraus.
Ja, so intensiv hatte ich das noch nie bei einem Mann erlebt.
Ich verlangsamte das Tempo meines Reitens. Beugte mich vor um Boris einen zarten Kuss auf die Lippen zu geben.
Aber nun umarmte er mich, drückte mich fest an sich und wir gaben uns leidenschaftliche, innige Zungenküsse. Boris wollte mit dem Küssen ...
... gar nicht mehr aufhören.
Nur merkte ich, dass sein Halbsteifer langsam aus meiner Arschfotze flutschte. Und so viel, wie er in meiner Rosette abgespritzt hatte, würde es, wenn ich nicht aufpasse, gleich eine ziemliche Sauerei geben.
Aber Fortuna war auf meiner Seite, besser gesagt Lea. Denn sie sah es und als Pumuckls Schwänzchen ganz heraus glitt, schnappte sie sich das Ding und ich spürte ihre Stirn an meinem Po. Sie wollte den Schwanz nach Sissy-Art sauber machen.
Aber auch aus meiner Arschfotze tropfte das Sperma. Und anstatt, dass ich mein Sofa versaute, war es nun Leas Gesicht.
Boris und ich küssten uns noch ein wenig, wobei er bei Leas Zungentechnik immer wieder zusammen zuckte.
Später stieg ich von ihm ab, als ich mir sicher war war, dass mir nichts mehr aus dem Poloch tropfte.
Lea kniete vor Boris und erzählte ihm, was er für ein geiler Ficker wäre. Ich ging ins Bad um mich zu reinigen.
Ich saß grade auf der Toilette, stehen ist sowieso bei mir verboten, da kam Boris rein.
Komisch! In diesem intimen Moment fand ich es peinlich. Wobei ich doch grade noch auf ihm herum gehüpft bin.
Und was macht der rothaarige Kobold dann. Er geht vor mir in die Hocke und sagt: „Du weißt das ich dich liebe. Aber es war mein erstes Mal und es war fantastisch."
„Ja, ist gut Boris. Ich mag dich auch."
„Lara, du verstehst mich nicht. Es war mein ganz erstes Mal. Bisher hatte nur was mit runterholen und bei dir mit blasen."
„Du willst mir damit sagen. Ich ...