Beste Freunde 21
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Transen
Noch viele Tage nach dieser Party hatte ich einen Gewissenskonflikt.
Ich fühlte mich sehr benutzt und beschmutzt, einfach nur williges Fickfleisch für fremde Männer gewesen zu sein.
Anderseits wollte ich nicht eine devote Sissy sein, eine Bangkok-Schlampe wie Vanida? Und mein Hurenlohn war ja auch ein ganz schöner Batzen gewesen.
So ging es nun zwischen Arbeit und zu Hause. Denn mittlerweile hatte nicht nur Vanida einen Wohnungsschlüssel, sondern auch Marvin oder Lea, kam immer darauf an, auf welcher Seite er oder sie bei der Wohnungstür stand.
So war es auch einmal, dass die aufgebrezelte Lea mich an der Tür empfing und mir mit einem zärtlichen Zungenkuss sagte, dass wir nichts mehr zu trinken hätten.
Und so musste ich dann gehen. Denn als Lea traute sie sich ja nicht vor die Tür. Und da es schon spätabends war, musste ich ein gutes Stück bis zur Tankstelle laufen. Der Bus war gerade weg.
Auf dem Rückweg freute ich mich auf einen gemütlichen Abend. Die hohen Stiefeletten ausziehen, duschen und ab auf die Couch.
Mit Sicherheit würde Lea gleich noch meinen Schwanz lutschen und auf mir reiten. Bis ich ihr meine Wichse in den Darm spritzte.
Also ein ganz gechillter Abend.
Nur hatte ich Dummchen vorhin, meine Schlüssel zu Hause vergessen, also rief ich Lea an, sie solle mir die Tür gleich aufmachen.
Doch sie ging nicht an ihr Handy. Ich machte mir Sorgen. Unten an der Haustür kam mir Peter entgegen, ein netter Nachbar und hielt mir diese auf. Ich ...
... sprintete die Treppen hoch und vor der Wohnungstür, hörte ich ein heftiges Stöhnen.
~Guckt die Schlampe wieder zu laut einen Porno und hört ihr Handy nicht?~
Waren meine Gedanken, denn es war nicht Leas Stimme die ich vernahm.
Zum Glück hatte ich einen Schlüssel auf meinem Stromzähler im Hausflur versteckt.
Ich schloss auf und schlich mich hinein. Denn wahrscheinlich war sie grade am Onanieren und ich wollte sie erschrecken.
Aber ich erschreckte mich selbst! Denn Lea stöhnte nicht. Denn ihn ihrem schwarzen Minirock, halterlosen Netzstrümpfen und schwarzen Pumps, kniete sie zwischen zwei Beinen und lutschte einen Schwanz.
Und wer war der bekannte Typ. Es gibt nur eine Person, der so rote Haare hat. Boris oder auch Pumuckl genannt. Er hatte seinen Kopf zurück auf die Rückenlehne meines Sofas gelegt und drückte mit seiner Hand Leas Kopf mit ihrer blonden Langhaarperücke immer wieder runter.
Beide hatten bisher mich noch nicht bemerkt. Erst als ich mich neben Boris setzte.
„Hi Pumuckl. Kann sie gut blasen?"
Beide erschraken, doch nun legte ich meine Hand auf Leas Kopf und drückte sie immer wieder runter. Boris wurde im Gesicht so rot, wie seine Haare.
Und da Lea wieder seinen Steifen lutschte, hörte sich seine Aussage auch so an.
„Sor..AAH..ry. Ha..ah.tte dich nicht gehört. OOHH..AAH. Ja, sie bläst hervorragend..aahh."
„Und du meinst, als deine Freundin akzeptiere ich das hier?"
„Lara..aah."
Lea wollte mir etwas sagen, aber ich drückte ...