Unverhofft Kommt Oft...06
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Haus ist, wird nicht gefickt, ist das klar! So gerne ich deinen Schwanz in meiner Muschi habe, meine Ehe gefährde ich dadurch nicht!" Ihr heftiger Ausbruch ließ mich natürlich zunächst regelrecht geschockt und dann schnell absolut niedergeschlagen zurück. So starrten wir uns einige Sekunden wortlos in die Augen, sie zunächst ziemlich aufgebracht und hektisch atmend, ich mit einem bestimmt recht leeren, traurigen Gesichtsausdruck. Als sie diesen dann aber nach ihrem Gefühlsausbruch wieder so richtig wahrnahm, gewann doch noch der mütterliche Instinkt die Oberhand, der ihren Sohn nicht leiden sehen wollte.
Sie legte mir also ihre Hand sanft auf die Wange und tröstete mich: „Nicht traurig sein, Markus, ich hab ja nicht gesagt, dass wir gar nicht mehr ficken können, ich will das doch selber auch so gerne! Dein geiler Schwanz hat es mir so schön besorgt, ich wäre ja schön blöd, darauf jetzt wieder zu verzichten. Nein, ich hab nur gesagt, wir können nicht im Haus ficken, wenn jemand da ist. Also müssen wir die Zeit nutzen, wenn wir tatsächlich mal allein sind, oder uns andere Gelegenheiten schaffen."
Aber das war nur ein schwacher Trost für mich, die erste Alternative war ja nun nahezu ausgeschlossen und für die zweite fehlte mir einfach die Phantasie. „Und wie willst du das anstellen?" fragte ich daher zweifelnd.
„Lass mich nur machen, vertrau mir!" konnte sie noch schnell antworten, bevor Mel wie zur Untermauerung der Schwierigkeit, unser inzestuöses Verhältnis in ...
... Anwesenheit der übrigen Familie fortsetzen zu können, wieder die Treppe runterpolterte.
Also trottete ich in mein Zimmer und bedauerte mein Schicksal. Als ob das Ganze mit meinem Vater nicht schon schlimm genug war, musste ich nämlich zudem noch verdauen, dass auch die Möglichkeit, meine Tante zu ficken, auf ein Minimum geschrumpft war. Denn just an diesem Tag mit der für mich fürchterlichen Hiobsbotschaft meines Vaters hatte mir auch noch Basti auf dem Nachhauseweg von der Schule mitgeteilt, dass in den nächsten Tagen für die Abiturienten kein Unterricht mehr stattfinden würde, damit die sich auf ihre Prüfungen vorbereiten konnten. Tante Carla war somit wohl auch so gut wie nie mehr allein zu Haus. Und sie hatte mir auch unmissverständlich klar gemacht, dass in Gegenwart von ihrem Sohn an ein Ficken mit mir nicht zu denken war.
So blieb mir nichts anderes übrig, als es mir an diesem Abend wie in alten Zeiten ganz profan zu einem Porno auf meinem Laptop selbst zu machen. Zum ersten Mal rief ich mir dazu übrigens ein Mutter-Sohn-Inzestvideo auf. Das war zwar geil, war aber nur ein schwacher Ersatz zur Realität, zumal ich ja wusste, dass das im Film alles nur gefaked war.
Der einzige Lichtblick in dieser Zeit war dann tatsächlich meine Rektorin, Frau Weber. Als ich am Freitag in der Pause zwischen erster und zweiter Stunde mein Handy wieder anschaltete (da es während des Unterrichts natürlich aus war), sah ich, dass ich eine Nachricht von ihr erhalten hatte (meine Tante ...