Unverhofft Kommt Oft...06
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatte ihr offensichtlich meine Nummer gegeben). Sie umfasste nur fünf Worte, die aber ausreichten, meinen Schwanz aufzucken zu lassen: „Nach der zweiten im Keller?" Ich antwortete plötzlich total aufgeregt nur mit einem „Daumen hoch"-Emoji.
Kaum ertönte nach der zweiten Stunde der Pausengong, stürmte ich förmlich aus dem Klassenzimmer, eilte die Gänge entlang und die Treppe runter, bis ich wieder vor der Tür des Abstellraums stand. Ich atmete kurz durch und drückte die Türklinke. Die Tür war aber abgeschlossen, was mich erst wunderte, dann aber einleuchtete. Wenn Frau Weber schon drin war, wollte sie sicher nicht an diesem für sie ungewöhnlichen Ort überrascht werden. Und wenn sie noch nicht da war, hatte sie die Tür bestimmt zur Sicherheit schon vorher in Vorbereitung unseres Stelldicheins abgeschlossen.
Ich klopfte also an und rief leise und vorsichtig: „Frau Weber, ich bin's, Markus!" Kaum hatte ich das ausgesprochen, drehte sich ein Schlüssel im Schloss, die Tür schwang auf und Frau Weber stand vor mir. Und wie! Sie musste schon extrem geil sein, so wie sie sich jetzt meinen gierigen Augen präsentierte. Ihr Outfit haute mich geradezu aus den Socken.
Nichts war mehr übrig von ihrer eher biederen Unterwäsche vom letzten Mal. Das konnte ich sofort beurteilen, da sie ihre Kleidung schon nahezu vollständig ausgezogen hatte, sie war also bereits fast nackt. Aber eben nur fast. Sie hatte noch schwarze Strümpfe an, die diesmal aber mit Strapsen an einem ebenso schwarzen ...
... Hüftgürtel befestigt waren. Einen Slip trug sie nicht mehr, der lag zusammen mit Rock und Bluse auf einem Stuhl neben der Liege, dafür aber eine aufreizende Büstenhebe, ebenfalls in schwarzer Spitze. Ihre Riesentitten hingen also nicht mehr so tief wie noch letzte Woche, sondern wurden wabbelnd und zitternd regelrecht so nach vorne gepresst, dass mir ihre harten Brustwarzen förmlich entgegensprangen.
Sie lächelte mich gleichermaßen lüstern wie auch unverkennbar nervös an, fasste mir an den Oberarm und zog mich in den Raum. Dann schloss sie die Tür und drehte den Schlüssel wieder um. Als sie sich wieder zu mir umdrehte, blickte sie mir leicht unsicher in die Augen. Ich hatte den Eindruck, dass sie Angst hatte, dass ich sie plötzlich nicht mehr attraktiv finden könnte und sie als fast 60-jährige für einen 19-jährigen zu alt sein würde. Deswegen hatte sie sich wohl auch so sexy in Reizwäsche geworfen.
Ich nahm ihr aber umgehend jedwede Befürchtung. Mit einer entschlossenen Bewegung zog ich sie zu mir, umarmte sie und presste meinen Mund mit offenen Lippen auf ihren. Sofort versuchte ich mit meiner Zunge in ihren zunächst noch geschlossenen Mund einzudringen. Erst gelang es mir nicht, da sie scheinbar so überrumpelt war, dass sie auf meine Attacke überhaupt nicht reagierte. Es war schließlich ja auch unser erster Kuss, was sie wohl erst noch verarbeiten musste. Das dauerte allerdings nur wenige Sekunden. Dann hatte sie sich soweit gefangen, dass sich ebenfalls ihre Lippen ...