Unverhofft Kommt Oft...06
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... offenbar ihre Verlegenheit besiegt. Das zeigte sich deutlich, als sie mit einem verführerischen Schlafzimmerblick und nun einer Oktave tieferen Stimme sagte: „Dein dicker Schwanz, wie er am Anfang erst ganz langsam und dann mit diesem heftigen Stoß in Mamas Pussy eingedrungen ist!"
Oha, meine kleine Schwester war doch ganz schön versaut, so wie und vor allem was sie redete! Bevor ich darauf etwas erwidern konnte, kam sie mir mit einer Frage zuvor. Und diese Frage hatte es in sich.
„Kann ich ihn mal sehen?"
Ich stand mal wieder auf dem Schlauch: „Wen?"
Jetzt schaute sie mir ernsthaft in die Augen: „Deinen Schwanz! Ich hab ihn mir am Samstag gar nicht so richtig angeschaut, ich war viel zu aufgeregt. Ich weiß nur noch, dass ich dachte, dass er doch unmöglich bei Mama reinpassen kann, so riesig, wie er mir erschien. Also zeigst du ihn mir? Bitte, Markus!"
Das war nun eine Frage, die ein Mann wohl nur selten von seiner Schwester gestellt bekommt. Mir war klar, dass ich ihrem Wunsch natürlich nachkommen würde, das lief ja schließlich alles auf Sex mit meiner süßen Schwester hinaus, aber ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen. So zögerte ich noch mit meiner Antwort, so dass sie ein wenig hektisch nachschob: „Ich zeig dir dann auch meine Muschi!"
Ich grinste innerlich, das Ganze lief ja nun wirklich wie nach Drehbuch (Zeig mir deins, dann zeig ich die meins!), aber ich behielt die Contenance und erwiderte gespielt genervt, als ob sie mich durch ihren ...
... Nachsatz erst überzeugt hätte: „Ok, wenn es so ist..."
Sie schaute sofort auf meinen Schritt, an den ich nun auch meine Hände gelegt hatte. Ihr Blick war nun wirklich der eines kleinen Mädchens, das zu Weihnachten gespannt beobachtete, was der Weihnachtsmann denn für tolle Sachen aus seinem Sack holen würde.
Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose, griff in den Schlitz und wühlte meinen in einem noch recht normalen, schlaffen Zustand befindlichen Schwanz aus der Unterhose und holte ihn ins Freie. Als ich meine Hand wegnahm, starrte Mel ihn mit großen Augen an. Ich weiß nicht, wieviele Schwänze sie schon in Natura gesehen hatte, aber meiner war für sie sicher sowas wie das siebte Weltwunder. Wenn schon erfahrene Frauen wie Frau Weber oder Tante Carla so überwältigt von meinem Riemen waren, so musste er für meine ungleich unschuldigere Schwester schier unfassbar sein, auch wenn er noch nicht einmal annähernd steif war. Wie ein dicker Schlauch hing er mit nach unten zeigender Eichel aus dem Schlitz meiner Hose. Aber das war sicher schon beeindruckend genug.
Was Mel auch gleich bestätigte: „Wow, das ist ja ein großer Schwanz!"
„Und dabei ist er noch nicht mal steif", brummte ich ein wenig großspurig.
Sie schaute immer noch permanent auf meinen für sie sichtlich faszinierenden Schwengel. Nach ein paar Sekunden der Bewunderung hauchte sie: „Darf ich ihn mal anfassen?"
So einfach wollte ich es ihr aber nun auch nicht machen. Also antwortete ich gespielt entsetzt: „Aber ...