Unverhofft Kommt Oft...06
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... stramme, feuchte Höhle. Kaum war ich mit ihm die ersten Millimeter eingedrungen, quiekte Mel auf. Ich hörte sofort auf, aber mit einem kurzen Stoßen ihres Beckens signalisierte sie, dass es ihr keineswegs unangenehm war, sondern ich sie lediglich überrascht hatte. Ich machte also weiter und stieß meinen Finger unter leicht drehenden Bewegungen langsam in ihren Ficktunnel. Dabei stellte ich zum einen fest, dass sie wirklich recht hatte: ein Hymen hatte sie nicht mehr. Und zum anderen, dass mein Finger fast schon steckengeblieben war. In ihrer Möse war es wirklich unfassbar eng, mit meinem Schwanz dort einzudringen erschien mir recht herausfordernd zu sein, gleichzeitig aber natürlich auch absolut einzigartig. So eine stramme Möse zu ficken, war ja schon fast wie eine Entjungferung und versprach wirklich hammergeil zu werden.
Ich fickte Mel ein paar Mal mit meinem Finger, was sie mit lauter werdenden Schnaufen quittierte, zog ihn dann aber raus und leckte ihn ab. Sofort war ich angetriggert. Jede der anderen drei Mösen hatte ja auch ihren eigenen Geschmack und die von meiner Schwester machte da keine Ausnahme. Aber dieses süßliche, irgendwie frische Aroma war ganz besonders. Ich wette, sie konnte das jetzt direkt an meinem Schwanz ablesen, denn er zuckte unwillkürlich auf, als ich es zum ersten Mal auf meiner Zunge hatte. Und dann wollte ich es natürlich direkt von der Quelle.
Ich packte mit beiden Händen voll auf ihren straffen Hintern und vergrub mein Gesicht in ihr ...
... Geschlecht. Meinen Mund legte ich direkt auf ihre Möse, drang mit der Zunge in den engen Ficktunnel ein und leckte und schlürfte alles auf, was ich von diesem süßlichen Mösensaft nur ergattern konnte. Ich war so beschäftigt mit dieser geilen Tätigkeit, dass ich nur nebenbei mitbekam, wie meine Schwester begann, nun nicht mehr nur zu schnaufen, sondern laut und hektisch zu stöhnen. Gleichzeitig bockte sie ihr Becken gegen meinen leckenden Mund. Ich musste schon fest in ihre Arschbacken greifen, um mich stabilisieren zu können, aber ich ließ mit meiner Leckerei nicht nach.
Für mich vollkommen unerwartet, der Cunnilingus hatte ja noch nicht einmal eine Minute gedauert, und überraschend schnell kündigte sie ihren Orgasmus an. Sie packte an meine harte Latte und keuchte: „Markus... Markus... Jaaaaaa... Ohhhhhhh... jaaa... leck mich... ohhhh... meine Pussy... meine Fotze... leck... leck... jaaaa... ich... ich... KOOOOOOOOMMMMEEEEE... AHHHHHHHHRRRGGGGHHHHH!!!"
Sie zuckte mit ihrem Unterleib heftig gegen meinen Kopf, gleichzeitig merkte ich, wie meine Zunge auf einmal in Flüssigkeit badete und mein Gesicht aus ihrer Muschi bespritzt wurde. Ich leckte und leckte, schlürfte soviel wie möglich auf und transportierte ihren köstlichen Nektar mit mehreren Schluckbewegungen in meinen Magen.
Sie sackte auf mir zusammen und ich zog meine Zunge aus ihrer Pussy. Ich war langsam erfahren genug, um zu wissen, wie empfindlich Frauen nach ihrem Orgasmus waren. Fasziniert betrachtete ich dann ...