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Mein Selfbondage Abenteuer im Wald
Datum: 21.12.2018, Kategorien: BDSM
... Hand und lasse sie begleitet von einem leisen aufstöhnen an meinen Nippeln zuschnappen. Ich bücke mich ein letztes mal um die Handschellen aufzuheben. Dabei wackelt die Kette der Nippelklemmen und sorgt für ein schmerzhaftes brennen an meinen Nippeln, die durch das Abbinden meiner Brüste schön hart abstehen. Ich lasse die Handschellen schon mal um das linke Handgelenk zuschnappen. Dann nehme ich den Lederriemen der von dem Ast über mir nach unten hängt, führe ihn durch das mittlere Glied der Kette an den Nippelklemmen und ziehe sie so nach oben. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und ziehe den Riemen so stramm, bis die Kette gestreckt nach oben gezogen wird und die Klemmen meine Nippel ebenfalls nach oben ziehen. Wenn ich mich nicht mehr auf den Zehenspitzen halten kann werden die Klemmen schmerzhaft von meinen Nippeln abgerissen. Ich gehe noch einmal alles in Gedanken durch, dann aktiviere ich den Vibrator in meiner Muschi, nehme die Hände auf den Rücken und lasse die Handschellen jetzt auch um das rechte Handgelenk zuschnappen. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich genieße das Gefühl hier so nackt und hilflos im Wald zu stehen, während der Vibrator in meiner Muschi mich mit seinen wellenförmigen, starken Vibrationen unaufhaltsam meinem ersten Orgasmus entgegen treibt. Ich versuche ihn zurück zu halten und noch ein wenig diese unfassbare Geilheit in mir zu genießen, doch ich habe keine Chance. Der ganze Weg hier her mit dem Latexstring hat mich schon so geil ...
... gemacht dass ich nach nichtmal einer Minute schon zitternd zum Orgasmus komme. Hemmungslos stöhne ich meine Lust heraus und genieße den schmerzhaften Zug der Nippelklemmen, bei jeder Zuckung meines Körpers als Reaktion auf die Wellen des Orgasmus die durch meinen Körper wandern. Mein ganzer Körper zittert, und es dauert eine ganze Weile bis der Orgasmus abflaut. Ich habe gerade gefühlt fünf Minuten lang ununterbrochen gestöhnt, so lang wie sich auch der Orgasmus angefühlt hat. Von meinem, durch den Knebel offen stehenden Mund, ziehen sich erste Speichelfäden in Richtung meiner Brüste. Ich versuche zu schlucken, doch der Knebel macht mir das unmöglich. Die einzige Folge ist dass mir nur noch mehr Speichel aus dem Mund läuft. Doch lange kann ich mich nicht mit meinem Speichelfluss beschäftigen. Der Vibrator verrichtet zuverlässig seine Arbeit und treibt mich unbarmherzig dem nächsten Höhepunkt entgegen. Ich spüre wie meine Füße immer stärker zittern und ich weiß dass ich mich nicht mehr lange auf den Zehenspitzen halten kann. Ich beschließe noch bis zum nächsten Höhepunkt durchzuhalten und mich dann einfach auf die Fersen fallen zu lassen. Ich spanne meine Beckenbodenmuskulatur immer wieder an, wodurch ich den Vibrator noch intensiver spüre und die Kette an meinem Analplug zieht. Es dauert nicht lange und ich spüre wie die ersten Wellen des zweiten Orgasmus anrollen. Ich schließe meine Augen, genieße wie ausgefüllt meine beiden Löcher sind und lasse mich auf die Fersen ...