Mein Selfbondage Abenteuer im Wald
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Erschrocken öffne ich meine Augen. Habe ich etwa verschlafen? Ein kurzer Blick auf meinen Wecker lässt mich erleichtert aufatmen. Schnell husche ich ins Bad, putze mir die Zähne und schwinge mich unter die Dusche.
Meine morgendliche Routine wird heute noch um eine gründliche Ganzkörperrasur und eine Reinung meiner Hintertür erweitert. Danach trockne ich mich schnell ab und ziehe meine Sachen an, die ich mir gestern schon zurecht gelegt habe.
Als erstes meinen Latexstring. Das ist aber kein gewöhnlicher Latexstring, sondern er hat im Schritt extra einen festen, genoppten Gummistreifen, der beim gehen genau zwischen meinen Schamlippen sitzt und bei jedem Schritt für angenehme Reibung sorgt. Prüfend fahre ich mit der Hand zwischen meine Beine und stelle zufrieden fest, dass der Gummistreifen genau richtig sitzt und tut was er soll.
Über den Latexstring ziehe ich eine enge Hotpants, die mehr freilässt als sie verdeckt. Ohne den String würden bestimmt meine Schamlippen rechts und links zu sehen sein, so knapp ist die Hotpants im Schritt geschnitten. Als letztes kommt noch mein Spaghettiträgertop.
Zufrieden betrachte ich mich im Spiegel. Meine großen Brüste zeichnen sich mehr als deutlich durch das dünne Top ab, das eng meine Brüste und meinen flachen Bauch umgibt. Deutlich sind meine Nippel zu erkennen. Die Hotpants reicht gerade um die Latexhose zu überdecken, doch man sieht trotzdem die Hälfte meines knackigen kleinen Hintern und meinem Schritt auch ein wenig der ...
... Latexhose.
Zufrieden gehe ich zum Schuhschrank und hole mir ein Paar Sandalen heraus. Nachdem ich sie angezogen habe werfe ich noch einen prüfenden Blick in den Rücksack, den ich ebenfalls gestern schon gepackt habe, und mache mich auf den Weg.
Als ich auf die Straße trete schlägt mir trotz der frühen Uhrzeit sofort die warme Luft entgegen. Wir haben Mitte Juli und es werden bestimmt 30 Grad heute, von denen wir 27 jetzt schon erreicht haben. Ich steige in mein Auto und fahre los. Nach ca 45 Minuten erreiche ich den von mir ausgewählten Waldparkplatz. Ich stelle mein Auto ab, ziehe den Rucksack an und marschiere los.
Mensch ist das schön kühl hier im Wald denke ich mir. Doch meine Gedanken kreisen nicht lange um das Wetter. Bereits nach ein paar Metern beginnt der Gummistreifen meines Strings zuverlässig damit seine Arbeit zu verrichten.
Ich bin erst einen Kilometer gegangen, da muss ich schon die erste Pause machen, um nicht direkt zum Orgasmus zu kommen.
Ich bin schon so geil, dass deutlich Feuchtigkeit an den Innenseiten meiner Schenkel zu erkennen ist, die sich ihren Weg aus dem String gebahnt hat und nun meine Beine hinab läuft. Kein Wunder, nachdem ich jetzt schon vier Wochen keusch war.
Nach ein paar Minuten gehe ich weiter. Ich habe noch ein ganzes Stück vor mir und muss noch mehrere Pausen machen. Nach ca einer Stunde reiner Gehzeit auf dem Waldweg erreiche ich die Stelle, die ich mir auf meinem Navigationsprogramm im Handy markiert habe. Von jetzt an ...