1. Die Wette


    Datum: 08.12.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... an
    
    die Beine zu spreizen. Alois streckt seinen Fuß aus, so dass er direkt unter dir
    
    in die Höhe steht.
    
    Zentimeter für Zentimeter senkst du dich auf ihn herab. Dabei rast in deinem
    
    Kopf der Gedanke, wie obszön das aussehen muss. Es ekelt dich vor dir
    
    sebst. Schließlich berührt deine Pussi Alois' Zeh. Ein kleines Stückchen noch -
    
    deine Sehnen sind schon zum zerreissen gespannt - dann dringt der Zeh in dich
    
    ein. "Bleib so" raunt Alois dir zu, dann begint er ganz langsam seinen Zeh zu
    
    bewegen. Die Spannung der Muskeln und Sehnen führen dazu, dass dich die Bewegung
    
    sofort erregt. Wie von außerhalb beobachtest du, wie dein Körper in Wallung
    
    gerät. Alois grinst dich an und mit einer plötzlichen ruckartigen Bewegunǵ
    
    drückt er dich nach hinten weg. Du fällst unsanft auf deinen Arsch. Es
    
    klatscht. Das Publikum lacht. Tränen quellen aus deinen Augen. Das war gemein!
    
    Karl beobachtet dich, wie du dich langsam hochrappelst. Dann blickt er Alois
    
    an:"Nun darfst du dir jemanden aussuchen, der die nächste Aufgabe
    
    nennt. Bettina, du kannst inzwischen ja deine Beine ausschütteln." Während Alois
    
    die anderen Anwesenden mustert willst du dich abwenden um deine Leisten zu
    
    massieren, die doch ein wenig mitgenommen sind doch Klaus hält dich ab:"Nein,
    
    nein, Bettina! Immer mit dem Gesicht zum Publikum" Deine Leisten schmerzen, du
    
    würdest sie gerne massieren, aber dass dir alle dabei zusehen können ist
    
    beschämend. Du verdrückst noch ...
    ... eine Träne und bleibst stehen.
    
    Inzwischen hat Alois jemanden gefunden: Eine Frau in deinem Alter, drahtig,
    
    etwas flippig angezogen steht auf und kommt auf dich zu. Sie legt einen Arm um
    
    deine Schultern und lehnt sich an dich. Dann flüstert sie dir in's Ohr:"Ich
    
    werd' mich jetzt mit etwas breiten Beinen hinstellen und du kniest dich vor mich
    
    hin. Dann steckst du deinen Kopf unter meinen Rock und erkundest mit deiner
    
    Zunge gründlich meine ganze Muschi. Merk dir gut, was daran anders ist als bei
    
    dir, denn du wirst dann dem Publikum beschreiben, wie du gerne aussehen möchtest
    
    und das sollte exakt das sein, was du bei mir festgestellt hast. Verstanden?" Du
    
    nickst beklommen.
    
    Du kannst keinen Gedanken denken als du wie in Trance in die Knie gehst und den
    
    Rock über deinen Kopf hebst. Noch nie hast du eine Frau außer dich selbst
    
    berührt. Die einzigen Phantasien, die du je in die Richtung hattest waren als
    
    dreizehnjährige. Doch jetzt ist dein ganzes Denken von der Furcht ausgefüllt,
    
    was du dort unten finden und für dich selbst wünschen sollst. Der Rock ist aus
    
    festem Stoff und im Raum ist es nicht sehr hell, so dass du tatsächlich nichts
    
    sehen kannst. Zögernd näherst du dich mit der Zungenspitze dem fremden
    
    Fleisch. Du zuckst zurück, als du es erreichst, dann nimmst du deinen Mut
    
    zusammen und beginnst zu forschen. Sofort merkst du, dass dort kein einziges
    
    Haar zu fühlen ist. Sollte es das gewesen sein? Enthaaren? Auch das ein ...
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