Die Freundin meiner Mutter
Datum: 09.12.2020,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Inzest / Tabu
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Dies ist die wahre Geschichte meiner Entjungferung β nur die Namen habe ich natürlich abgeändert.
Vor etwa zehn Jahren verbrachte ich den Sommerurlaub mit meiner Mutter und meiner damals sieben Jahre alten Schwester in einer Clubanlage in Spanien. Da mein Vater beruflich verhindert war, begleitete uns noch Sibylle, Nachbarin und gute Freundin meiner Mutter.
Meine Mutter verbrachte diesen Urlaub fast den ganzen Tag am Strand, ging mit meiner Schwester schwimmen oder baute mit ihr Sandburgen. Es war kurz vor meinem sechzehnten Geburtstag und ich hatte zum ersten Mal ein eigenes Hotelzimmer und fühlte mich richtig erwachsen. Meine Mutter hatte ein Doppelzimmer mit meiner Schwester eine Etage unter mir β und so hatte ich meine Ruhe vor den beiden.
Da mir das Strandleben zu langweilig war, belegte ich einen Tenniskursus, und ich war hoch erfreut, als ich hörte, dass Sibylle sich ebenfalls für den Tenniskurs eingeschrieben hatte β so mußte ich nicht alleine mit Wildfremden spielen.
Am zweiten Urlaubstag saß ich alleine im Frühstücksraum β meine Mutter hatte sich mit meiner Schwester bereits auf den Weg zum Strand gemacht, als Sibylle lächelnd auf meinen Tisch zusteuerte und sich neben mich setzte. Sie trug ein ...
... kurzes weißes Tennisröckchen und ein enges Tennis-Shirt, unter dem sich ihre Brüste vorwölbten.
βNa, bist du schon fit?β, fragte sie, und ich mußte mich sehr stark darauf konzentrieren nicht zu offensichtlich auf ihr Shirt zu starren.
Unsere kleine Tennisgruppe schwitzte ordentlich in der Morgensonne und nach diesen ersten anderthalb Stunden, ließen Sibylle und ich uns ermattet in die Korbsessel der kleinen Bar neben den Tennisplätzen sinken. Als der Kellner kam, legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel, fragte nach meinem Wunsch und während sie auf Spanisch bestellte, ließ sie die Hand einfach liegen. Ich betrachtete sie verstohlen und obwohl ich sie schon seit meiner Kindheit kannte, war mir nie aufgefallen, wie schön sie war. Schon an diesem Tag war ihre Haut braungebrannt und sie hatte ihre langen braunen Haare zu einem Zopf zurückgebunden. Wir unterhielten uns, lachten und es war herrlich nicht als Kind behandelt zu werden β immer wieder, wenn sie etwas erzählte, legte sie ihre Hand auf mein Bein, ließ sie eine Weile dort liegen und ich wünschte, sie nähme sie nie wieder weg.
Als ich am Abend eigentlich todmüde vom Tennis und der Sonne auf mein Hotelbett fiel, bekam ich die Vorstellung von ihr nicht mehr aus dem Kopf und mein Schwanz wurde so hart, dass es fast wehtat β es brauchte nur wenige Auf- und Abbewegungen, bis ich so heftig abspritzte, dass ich danach das T-Shirt wechseln mußte.
Nach unserem gemeinsamen Training am dritten Tag, es war ein besonders ...