Die Freundin meiner Mutter
Datum: 09.12.2020,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Inzest / Tabu
... passiert war.
„Bin gleich wieder da“, nuschelte ich und stürzte ins Bad, drückte die Tür hinter mir zu und schloß ab. Eine Zeit lang hielt ich mein Gesicht unter den Wasserhahn. „Ich kann doch nicht mit der Freundin meiner Mutter …“, dachte ich. „Und außerdem ist sie fast vierzig …“ Aber allmählich verflüchtigte sich die Panik. Ich zog meine Tennisshorts und meine Unterhose runter und wusch meinen Schwanz mit viel Seife unter dem Wasserhahn. Dann zog ich mich wieder an, trocknete mein Gesicht ab, richtete meine Haare, drückte kurz auf die Toilettenspülung und öffnete wieder die Tür. Was ich sah, raubte mir beinahe den Atem: Sibylle saß, mit dem Rücken an die Wand gelehnt auf dem Bett und hatte ihre herrlichen braunen Beine so weit gespreizt, dass ich direkt in ihre Vagina blickte. Das was ich vor Jahren einmal im Biologieunterricht gelernt hatte, sah ich nun live: das dunkelbehaarte Dreieck mit rosafarbenen, fleischigen Schamlippen. Natürlich bemerkte sie meine Unsicherheit, lächelte mir zu, rutsche nach vorne an die Bettkante, stand auf und zog mir das T-Shirt über den Kopf. Wir küßten uns im Stehen und ihre nackten Brüste pressten sich auf meine Haut. Innerhalb von Sekunden war mein Schwanz wieder so hart wie ein Stück Holz. Sibylle ließ sich aufs Bett sinken und während ich vor ihr stand, zog sie mir Tennisshorts und Unterhose aus, so dass sich mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht in die Höhe ragte. „Oh, Gott, ist der schön“, flüsterte sie und umschloß ihn mit einer ...
... Hand. Leise aufstöhnend schloß ich die Augen vor Wonne. Die Angst war verschwunden und so schnell ich konnte, streifte ich Schuhe und Socken ab und legte mich neben sie. Ich begann sie zu streicheln, fuhr ihr Bein entlang, wagte mich nach einer Weile an ihren Hintern und schließlich berührte ich ihre göttlichen Brüste – als ich plötzlich merkte, dass sie mich mit einem ernsten Blick ansah. „Willst du das denn auch?“
Ich mußte schlucken – natürlich wollte ich das, nichts anderes auf der Welt wollte ich! „Aber das muß unser Geheimnis sein, ok?“ Nichts hätte mich glücklicher machen können, als ein Geheimnis mit ihr zu haben, und ich nickte so ernsthaft, dass sie sich wieder zu mir beugte und unsere beiden Zungen miteinander spielten. Dabei drückte sie mich sanft auf den Rücken und setzte sich langsam auf mich. Mit einer Hand dirigierte sie meinen Schwanz in sich hinein. Er versank in ihrer warmen feuchten Grotte und ich stöhnte auf. Das war das Paradies! Auch sie begann zu stöhnen, immer wieder küßten wir uns, während sie mit ihrem Becken auf meinem Schwanz auf- und abfuhr. Natürlich hielt ich es nicht lange aus, bis ich das zweite Mal an diesem Nachmittag explodierte, aber mein Schwanz blieb so hart, dass sie inzwischen laut stöhnend und mit geschlossenen Augen ihre Bewegungen weiter ausführte. Ich betrachtete dabei ihr gerötetes Gesicht, die Schweißperlen auf ihrer Stirn und ihre hüpfenden Brüste. Immer nasser wurde es zwischen ihren Beinen, bis sie schließlich erschöpft auf ...