1. Wie Kim in unser Leben trat Teil 07


    Datum: 11.12.2020, Kategorien: Transen

    ... verstanden, verdammt nochmal!?!?"
    
    Mia schluchzte ein „Ja!" heraus. Kim ließ sie los und stellte sich breitbeinig vor sie.
    
    „Was meinst du denn, wer den Hartmann ermutigt hat, sich zu trauen? Ich hab schon lange seine Blicke auf deinen Hintern verfolgt. Er brauchte eigentlich nur den richtigen Stups."
    
    „Du?"
    
    „Sei doch nicht so blöd! Meinst du, es passiert irgendwas hier, was ich nicht plane? Ich hab ihm gesagt, du wärst zu einer Menge bereit, wenn er sich erkenntlich zeigt. Und dann spinnst du so rum!"
    
    „Aber ich kann das doch nicht.. bei der Arbeit.." Mia hielt die Hände vor ihr Gesicht, schüttelte sacht den Kopf und schluchzte.
    
    Anstatt darauf zu antworten, streichelte Kim ihr den Kopf. Erst hatte sie Mia brutal behandelt, jetzt wieder die Schmusetour. Zuckerbrot und Peitsche! Was für mich so leicht durchschaubar war, konnte Mia offenbar nicht erkennen.
    
    „Komm her!" Kim öffnete ihr zugeknöpftes Kleid von unten. Schon sprang ihr Halbsteifer hervor. Mia zögerte. „Komm, Mia! Mach schon, hol´s dir, mein Mädchen!" Jetzt kroch meine Frau vor und fing an, Kims Schwanz zu streicheln. Dabei lehnte sie sich an Kims Oberschenkel an. Wie ein Kind, das nach einem Streit in den sicheren Schoß ihrer Mama zurückkehrt. So hatte ich Mia noch nie erlebt!
    
    Der Ladyboy atmete tief ein und sagte nochmal „Komm, mein Mädchen!", bevor sie ihren Schwanz im Mund meiner Frau versenkte. Mia hatte bereitwillig ihre Lippen geöffnet.
    
    „So ist es gut!" Kim streichelte Mias Hinterkopf. ...
    ... Ich konnte nur ganz langsame Bewegungen sehen. „So ist es gut, that´s my good girl!"
    
    Während sie das flüsterte, zog sich Kim ihr Kleid über den Kopf. Sie stand jetzt im Spitzen-BH, der ihre prall abstehenden Brüste kauf einfassen konnte, vor Mia. Eine Unterhose hatte sie offenbar nicht getragen. Ihre Strümpfe wurden über Strapse gehalten. Sie sah unfassbar scharf aus in ihrer Unterwäsche.
    
    Das sah offenbar auch Mia so, die immer willentlicher an Kims Schwanz saugte.
    
    „Rrrrr, das machst du wirklich gut!"
    
    Kim ließ jetzt von Mia ab und setzte sich breitbeinig auf die Sofakante. Sie hielt ihren prallen Ständer umschlossen. Und blickte zu meiner vor ihr knieenden Frau.
    
    „Zieh dich jetzt aus!" Als wär es das Selbstverständlichste!! „Stell dir vor, es wäre dein wichtigster Freier, für den du dich ausziehst!"
    
    Mia zögerte einen Moment, zog ihre Stirn kraus und schaute zu Kim auf.
    
    „Was ist los, brauchst du Musik?" Kim griff zum Handy, das mit unserer Anlage gekoppelt war. Sofort kam der passende Sound aus den Boxen. Das war offenbar der Impuls, den Mia gebraucht hatte. Sie stand auf und fing langsam an, ihre Hüfte zu schwingen. Und begann, sich zu entkleiden.
    
    „Dreh dich auch um und zeig deinen Arsch!"
    
    Mia tat wie geheißen.
    
    „Bei dem Blick konnte doch der Hartmann gar nicht anders, Babe! Streck ihn raus zu mir!"
    
    Als Mia ihren nur noch von einem Tanga bekleideten Hintern direkt vor Kim platzierte, griff diese mit beiden Händen kräftig in die Pobacken.
    
    „So ...