Vampirimperium 1.4.3: Jungvampirin
Datum: 22.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... Hand über ihren Körper streicheln und freute sich schon auf die nächste Mahlzeit ihrer Schülerin. Alicia trank zwar noch zu gierig, aber sie revanchierte sich auch mit Zärtlichkeit.
* * *
*10.November 2033(Donnerstag)*
Alicia hatte diesmal nur einen einzelnen Schluck getrunken, obwohl sie noch Durst hatte. Die ersten Male hatte sie deutlich mehr getrunken und Selene mehrere Liter abgenommen, aber langsam bekam sie die Kontrolle über ihren Hunger. Sie kuschelte sich an Selene und lauschte ihrem Herzschlag.
Schon nach ihrer ersten Hungerattacke hatte sie Selene auf den Rücken gelegt und an Armen und Beinen gefesselt. Wenn sie X-förmig dalag, konnte sie viel besser mit ihr kuscheln und an viel mehr leckeren Stellen zubeißen. Neben der traditionellen Variante am Hals zuzubeißen, hatte Alicia auch an Armen und Beinen gekostet. Selene hatte alles über sich ergehen lassen und sich nicht beschwert. Natürlich half es, dass Alicia sie stets mit Streicheleinheiten verwöhnte. Und natürlich auch, dass Selene ununterbrochen geknebelt blieb.
Zwischenzeitlich hatte Richard durch eine Klappe eine Vorrichtung rein gereicht, die Selene permanent Blut in den Po laufen ließ und dadurch nicht permanent neue Beutel mit Blutkonserven benötigte. „Hast du Durst?“, fragte Alicia und entfernte das erste Mal seit zwei Tagen den Knebel von Selene. Sie reichte Selene ihren Arm und Selene biss sofort zu und trank einen halben Liter. Die Menge, die sie sich als Limit gesetzt hatte, um ihre ...
... Beute nicht zu gefährden.
Alicia spürte die Wirkung von Selenes Biss. Die steigende Lust, aber auch den Hunger der zurück kam. Sie spürte, wie sich ihr eigener Mundverschluss wieder öffnete und küsste Selene. Sie hatte diesmal ihren Hunger unter Kontrolle und konzentrierte sich nur auf ihre Gefangene und die gemeinsame Lust. Alicia löste auch die Fesseln von Selene, damit diese sie ebenfalls streicheln konnte. Orgasmen waren dank der Elektroschocks der beiden Gürtel zwar nicht drin, aber es war trotzdem schön für beide.
Nach einer Weile spürte Alicia eine Hand, welche ihren Kopf streichelte. Richard war gekommen. Und diesmal war er praktisch ohne Schutzkleidung. Nur ein wenig Latexverpackung, die ihn besonders lecker aussehen ließ. „Genug gespielt mein Schatz. Es wird Zeit, dass du Menschenblut bekommst.“, sagte er und deutete auf eine Frau, die hinter ihm stand. „Trink aber nicht so viel, dass du sie tötest.“, Richard entfernte noch das Geschirr von Alicia, damit sie all ihre Schönheit benutzen konnte um damit ihre Beute kontrollieren zu können.
Alicia kannte die Frau. Es war eine der Dienerinnen, welche sie neulich im Bad gewaschen hatte. Wie damals als sie noch ein Mensch war, trug sie einen Ganzkörperanzug aus schwarzem Latex. Aber diesmal war etwas anders. Alicia konnte das Blut der Dienerin im Inneren fließen sehen. Sie konnte erkennen, dass die Frau irgendwo zwischen Lust und Angst war. Lecker.
Durch das schwarze Gummi war das einzige, was sie erkennen konnte ...