1. Vampirimperium 1.4.3: Jungvampirin


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... der Temperaturunterschied zwischen durchblutet und weniger durchblutet. Und die Pulse der Veränderung die durch den Körper gingen, waren Wellen von warmen Blut im Rhythmus des Herzschlages, die durch den Körper strömten. Das Latex lag so eng an, dass Alicia sogar den Puls durch die rhythmischen Bewegungen der Haut erkennen konnte. Auch die Fließgeräusche des Blutes wurden nicht von Kleidung gestört und ließen sich klar den einzelnen Körperregionen zuordnen. Kein Wunder, dass Selene die Dienerinnen in schwarzem Gummi wollte, hob perfekt den Blutfluss hervor und nichts lenkte ab. Sehr appetitlich.
    
    * * *
    
    Alicia stieg von Selene herunter und lächelte ihre Dienerin an. Die baldige Blutspenderin trug keine schützenden Nasenstöpsel und war so ihren Pheromonen hilflos ausgeliefert. Die Dienerin hatte in ihren Anzügen nur Öffnungen an den Nasenlöchern und ansonsten noch durchsichtiges Gummi vor den Augen. Und mittels beider Schwachstellen in ihrer Schutzhülle würde Alicia ihre Beute kontrollieren.
    
    Alicia steigerte die Konzentration der Pheromone noch weiter und ging in einem wiegenden Gang auf die Frau zu. Sie ging langsam. Sie wollte ihre Beute nicht verschrecken, sondern verführen. Alicia sah mit Freude, dass die Scham der Frau mit jedem Schritt, den sie näher kam, besser durchblutet wurde und die Lust ihrer Beute stieg. Es war keine Gegenwehr zu erwarten. Alicia konnte sehen, dass sich die Pupillen ihres Opfers weiteten und damit ihrer Schönheit noch stärker ausgeliefert ...
    ... waren.
    
    Alicia gab schließlich der Frau einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Der Kuss war zwar etwas einseitig, da die Dienerin unter ihrer Maske einen Ballknebel im Mund trug, aber trotzdem schien die Frau den Kuss zu mögen und stöhnte sinnlich, als sie die weichen Lippen der unerfahrenen Vampirin spürte.
    
    Wie sie es bei Selene geübt hatte, hielt sie von der Dienerin die Hände fest. Sanft aber mit unwiderstehlicher Kraft erzwang sie sich Zugang und schob die Hände über den Kopf. Sobald sie beide Hände mit ihrer Hand ergreifen konnte, drückte sie mit der anderen Hand den Kopf zur Seite, um besser an die Halsschlagader zu kommen.
    
    Alicia konzentrierte sich ganz auf ihre aktuelle Beute und versuchte zu ignorieren, dass sowohl Richard als auch Selene dabei zusahen wie sie jagte. Sie küsste den Hals ihres Opfers und streichelte gleichzeitig über ihre Scham. Sie steigerte langsam die Intensität und beobachtete ihre Beute dabei genau. Sie hatte bei Selene gelernt, dass Orgasmen das Blut köstlicher machten und auch das Opfer gefügiger.
    
    Genau in dem Moment, als die Frau ihren Höhepunkt begann, biss Alicia zu. Die Ader zu treffen war einfach, so sehr wie ihr all ihre Sinne die Position verrieten. Sie konzentrierte sich und bevor sie trank, fügte sie dem Blut den Schmerzstiller hinzu. Anschließend filterte sie von rund einem halben Liter Blut die Blutplättchen und leitete die überschüssige Flüssigkeit zurück in den Kreislauf ihres Opfers.
    
    Alicia mochte den Geschmack, auch ...
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