1. Sisters - Schwester, Sohn und ich


    Datum: 14.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Vorstellung durchaus reizvoll wäre"
    
    „Du bist verrückt Giulia, dass weißt Du hoffentlich"
    
    „Ich bin nur ebenso verrückt wie Du es früher auch einmal warst, bevor dieser Arsch von Ex-Mann, dessen Namen ich mich weigere auszusprechen, dich hier lebendig begraben hat. Also.....vertraust Du mir?"
    
    Obwohl ein großer Teil von mir noch immer laut protestiert, nicke ich meiner Schwester langsam zu.
    
    Kapitel 2
    
    Der erste Abend
    
    Ich liege in meinem Bett, werde von Minute zu Minute hibbeliger und bekomme meine Gedanken einfach nicht mehr geordnet. Wie mit Giulia abgesprochen, habe ich mich bald nach dem Abendessen wegen angeblicher Kopfschmerzen (sehr einfallsreiche Ausrede) von meinem Sohn und meiner Schwester verabschiedet und mich in mein Schlafzimmer zurückgezogen.
    
    Die Versuche mich mit Fernsehen oder einem Buch von den Gedanken abzulenken was wohl gerade unten im Wohnzimmer passiert sind hoffnungslos gescheitert und jetzt habe ich das Gefühl langsam wahnsinnig zu werden. Immer wieder kreisen meine Gedanken um die Frage was dort gerade vor sich gehen mag. Giulia hat sich geweigert mich näher über ihre Pläne was sie mit meinem Sohn vor hat einzuweihen. Vielleicht weil sie es selbst noch nicht so genau wusste, oder vielleicht weil ich den Plan sonst strikt abgelehnt hätte? Hätte ich das als Mutter nicht so oder so tun müssen? Giulia wusste ihre körperlichen Vorzüge schon immer sehr geschickt einzusetzen und ein unerfahrener Junge wie mein Julian kann da absolut gar ...
    ... nichts entgegensetzen. Sie hat mir zwar hoch und heilig versprochen es nicht zu übertreiben, aber ich weiß auch wie hemmungslos meine Schwester werden kann, wenn die Leidenschaft erst mal Besitz von ihr ergreift. Wird sie wirklich nicht zu weit gehen?
    
    Wenn ich die Augen schließe, dann sehe ich die zierliche Figur meines Sohnes auf der Couch liegen, dazu meine Schwester die stöhnend auf ihrem Neffen reitet, während sie ihre schwarze Mähne hin und her wirft. Sie nimmt dabei seine Hände, führt sie an ihre Brüste und fordert ihn auf sie fest zu kneten, während sie sich seinen Schwanz immer tiefer und härter in den Körper rammt. Was mich dabei am meisten verstört ist die Tatsache, dass mich diese Gedanken von Sekunde zu Sekunde mehr erregen und sich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen ausbreitet. Meine Hände wollten sich schon selbstständig auf den Weg zwischen meine Beine machen, bevor mich ein letzter Funken klarer Verstand noch einhalten ließ. Aber so sehr ich es auch leugnen möchte, die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und meine Nippel, die sich stocksteif gegen den dünnen Stoff meines Negligés drücken überführen mich und meine perversen Gedankenspiele.
    
    Nach einigen weiteren quälenden Minuten halte ich es einfach nicht mehr aus, schleiche mich aus dem Schlafzimmer und tapse barfuß die Treppe hinunter in Richtung Wohnzimmer. Als ich im ersten Moment nicht das befürchtete (oder vielleicht sogar erhoffte) wilde Stöhnen aus dem Wohnzimmer höre, da erwarte ich schon meinen ...
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