Mein Wandel zum Cuckold 9
Datum: 15.12.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
„Da hast du`s Frank! Jetzt hat es die geile Sau auch noch geschafft den Fahrer scharf zu machen!", grinste mich Achmet aus dem Augenwinkel an, wobei er gleichzeitig seinen Finger fast bis zum Anschlag in Manuela schob und seinen Handballen dabei so kraftvoll gegen ihren Venushügel presste, dass meiner Frau unweigerlich ein tiefes Stöhnen entwich.
Manuelas Fotze schmatze mittlerweile deutlich hörbar unter den sanft stoßenden Fickbewegungen, die Achmet mit seinem Finger in ihrem Loch vollführte. Sanft aber dennoch zielstrebig und fordernd drang er tiefer und tiefer in ihre nasse Spalte ein wobei er mit seinem Daumen nun gleichzeitig ihren Kitzler kreisend massierte. Unablässlich forderte sein Finger nun mehr von ihr, bohrte sich förmlich vor unserer aller Augen in ihren Unterleib hinein und je lauter ihre Fotze schmatzte, desto konsequenter wurde sie von ihm gefingert.
Wie hypnotisiert, wie durch verschwommenes Glas starrte ich in Manuelas lustverzerrtes Gesicht, die keuchend und stöhnend ihr Becken nun immer weiter nach vorn schob und sich seinen Finger Millimeter um Millimeter in ihre gierig aufklaffende Lustgrotte einverleibte. Wie auf einem Geburtstisch mit hoch angezogenen Knien und dem Kinn fest auf ihre eigene Brust gepresst lag sie mittlerweile fast rücklings auf der Rückbank. Die Schienbeine fest an die Vordersitze gepresst, spreizte sie ihre Schenkel Zentimeter um Zentimeter wobei sie ihren Unterleib in immer wilder werdenden Fickbewegungen in Richtung der Lücke ...
... zwischen den Vordersitzen schob, um dadurch Achmeds unnachgiebig zustoßendem Finger besseren Widerstand zu bieten.
„Frank, worauf wartest Du noch?", holte mich Achmet aus meinem halb-benebeltem Hypnosezustand in dem ich in den letzten Sekunden die Situation erlebte.
"Hast Du nicht gehört, dass der Fahrer dich höflich nach ihrer Fotze gefragt hat....", tat er jetzt so als wäre die Frage tatsächlich an mich gerichtet gewesen „...schieb der Nutte den Rock hoch und zeig ihm gefälligst die Möse deiner Frau!"
Hoch und runter und mit tiefen und lauten Stöhnen drückte Manuela ihren empfängnisbereiten Schoß jetzt in immer wilder werdender Ekstase dem pausenlos in sie stoßenden Finger entgegen, wobei ich, so wie Achmet es von mir verlangt hatte, ihren Rock so weit über ihre Hüften nach oben schob, dass der Taxifahrer die ganze Pracht ihrer nassglänzenden Fotze im Rückspiegel betrachten konnte.
„So? Ist es gut so?", fragte ich und hielt dabei ihren schwarzen Lederrock so in Höhe der Taille damit er nicht wieder hinunterrutschen konnte.
„Was für eine hemmungslose Drecksau", ließ der Fahrer beim Anblick meiner komplett entblößten Frau nun seinen Gedanken freien Lauf, wobei er sich jetzt immer wieder zu uns herumdrehte und deswegen fast die Ausfahrt verpasst hätte: "Was für eine geile verfickte Drecksau".
Manuela bekam nichts mehr von alledem mit. Wie paralysiert durch den rigorosen Fingerfick den Achmet ihr gerade verabreichte, war sie unfähig das Geschehen um sie herum ...