Mein Wandel zum Cuckold 9
Datum: 15.12.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nicht gerechnet.
„Was meinst Du Frank? Ob ich dem Mann Dein Fickstück kurz ausborge?", blickte er mich todernst an und deutete mit einem Seitenblick auf den Taxifahrer der sich noch immer im Schritt massierte.
„Aus... ausborgen Achmet?", musste ich kurz schlucken um seine Worte zu realisieren und zu verdauen. Ich fragte zwar noch spontan zurück ob er das ernst meinte, jedoch war mir im gleichen Augenblick auch bewusst, dass ich sowieso kein Mitspracherecht hatte und Achmet ganz allein über meine Frau bestimmte.
„Natürlich ausborgen!", ließ Achmet keinen Zweifel daran aufkommen, dass Manuela jetzt vom Taxifahrer gefickt werden würde. „Sieh dir doch nur mal an, wie das enthemmte Stück den armen Kerl hier aufgegeilt hat", ließ er für einen Moment von meiner Frau ab und deutete mit der flachen Hand zunächst auf Manuela und dann auf die Beule in der Hose des Taxifahrers. „Findest du das etwa in Ordnung Frank?".
„Nein.. äh ja nein.. ich weiß nicht", stotterte ich ein paar Wortfetzen heraus und lächelte gequält den Taxifahrer an, der mich ansah als würde er auf eine Antwort von mir warten und mit einer Hand in seiner Hose kräftig seinen Schwanz wichste. Er wollte meine Frau jetzt ficken - meine über alles geliebte Frau...und obwohl ich mich dafür schämte, machte es mich geil.
„Ja Frank, das sieht Dir mal wieder ähnlich" und „Egoismus pur.", schlug Achmet plötzlich einen strengen Tonfall an: „Erst bietest Du dem Mann die Fotze wie saures Bier an und dann willst Du ...
... kneifen? Vielleicht sollte ich Dich beim nächsten Mal ja auch...".
Achmet hatte es manchmal echt drauf und ich konnte ihn dann wirklich nicht einschätzen. Wollte er mich das nächste Mal etwa wieder aussperren, so wie er schon einige Male getan hatte wenn ich aufsässig war und ich einmal sogar über drei Stunden draußen vor der vor der Wohnungstür warten musste bis mich meine Frau völlig ausgelaugt und durchgefickt wieder hineinließ?
Ich bekam es echt etwas mit der Angst zu tun.
„Ja Achmet, tut mir leid", entschuldigte ich mich schnell und stimmte kleinlaut zu um ihn von solchen Gedankenspielen abzubringen. Mit einem „Du hast Recht, es ist nicht in Ordnung" und „Natürlich sollte man niemanden erst scharf machen und dann abblitzen lassen" besänftigte ich ihn und war innerlich heilfroh darüber, dass sein Tonfall im nächsten Augenblick wieder gewohnt freundlich war.
„Na also", lächelte Achmet mich zufrieden an: „Dann sag doch auch bitte unserem Fahrer, dass es Dir gefallen würde, wenn er Deine Frau jetzt ficken würde".
Mir blieb auch wirklich keine Peinlichkeit erspart und jetzt sollte ich den Taxifahrer obendrein noch darum bitten meine Frau zu besteigen. Klar, ich hätte hier „Stopp" sagen können und hätte innerhalb einer Sekunde dafür sorgen können, dass die Nummer hier beendet gewesen wäre, klar hätte ich das tun können, doch das Problem war, dass es mich geil machte. Ultrageil sogar und auch jetzt stand mein Schwanz wieder wie eine Eins.
Mich machte es einfach ...