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TS Jayme / 02 / Die Auktion
Datum: 15.12.2020, Kategorien: Transen
... gerade wenige. Auch wenn der Raum locker das doppelte hätte fassen können. Sie waren alle in Schale geworfen und einige von ihnen starrten mich mit unverhohlen gierigen Blicken an. Ich zwang mich meinen Blick in die Ferne schweifen zu lassen, von wo ich das letzte gebot vernommen hatte. Dort stand an einem kleinen Tisch, ein Mann mit grauen Haaren. Er war etwa einen Meter achtzig gross und trug einen gepflegten grauen Bart. Sein Gesicht war erwartungsvoll und er hob leicht eine Hand um mich zu sich zu winken. Als ich vor ihm in die Knie ging, legte er mir sanft eine Hand auf den Kopf. Eine kleine Shemale in einem glimmernden Kostüm trat neben uns. "Ich gratuliere Sir. Habt ihr einen bestimmten Wunsch was das Zimmer angeht?" Er überlegte kurz und schüttelte dann den Kopf. "Ein Bett käme uns wahrscheinlich sehr gelegen." Scherzte er dann. Die Shemale winkte und bedeutete uns ihr zu folgen. Er bot mir seinen Arm an und ich erhob mich. Wie ein Paar vor den Traualtar schritten wir durch die Menge, die nun Beifällige Rufe und Pfiffe ausstiess. Voice Sagte noch etwas durchs Mikro doch ich war nicht mehr imstande den Sinn ihrer Worte zu verstehen. Wie in Trance schritt ich neben dem Mann her, den ich um einiges Überragte. Ich nahm kaum wahr, wie wir aus dem Clup und durch einige Korridore schritten, bis wir einen Aufzug betraten. Doch während der ganzen Zeit betrachtete mich mein Freier mit einem neugierigen und bewundernden Blick. Ich bemühte mich ihm, trotz meiner ...
... Nervosität mein einladenstes Lächeln zu schenken. Schliesslich führte uns die Shemale einen hell erleuchteten Gang mit einem teuer aussehenden Teppich entlang. Ich registrierte, dass ich in diesem Teil des Konzerns noch nie gewesen war. Es musste das Stockwerk mit den Suiten für die Gäste sein, die eine Nacht oder länger in unserem Etablissement verbrachten. Dann blieben wir vor einer Zimmertür stehen und die Shemale überreichte dem Mann eine Key Cart. "Ich wünsche euch einen denkwürdigen Abend Sir." Sagte sie respektvoll und ging dann mit raschen Schritten den Korridor zurück. Der Mann lächelte mich an und öffnete die Tür mit der Karte. Als ich das Zimmer betrat, war ich immer noch zu nervös um die Pracht des Raumes wirklich zu würdigen. Ich wusste nicht warum ich derart Nervenflattern hatte. War dies doch beileibe nicht mein erster Kunde. Ich hatte vor meiner OP schon hunderte von Kunden, auf alle erdenklichen Arten befriedigt. Doch ich wusste dass eine Sissy und eine Shemale Welten trennten. Nun wurde von mir einiges mehr erwartet als es Früher der Fall gewesen war. In meine Gedanken versunken, hatte ich die Frage die mir der Mann stellte, beinahe nicht wahrgenommen: "Verzeihung." Sagte ich überrascht. "Ich habe dich gefragt ob ich dir etwas zu Trinken anbieten kann." Widerholte er freundlich. "Ein Glas Sekt zum Beispiel?" Ich beeilte mich seine Frage mit einem kurzen Ja gerne zu beantworten. Während er sich am Kühlschrank des Zimmers zu schaffen machte, zwang ich mich ...