TS Jayme / 02 / Die Auktion
Datum: 15.12.2020,
Kategorien:
Transen
... und meine Gedanken in die Gegenwart zurück.
Der Raum war gross und äusserst luxuriös ausgestattet. Zwei weitere Räume gingen davon ab. Die eine Wand war komplett verglast und gaben den Blick auf eine hell erleuchtete Skyline preis. Nebst mehreren bequemen Sitzgelegenheiten, befand sich auch ein grosser Wirlpool im Raum.
Als mein Freier zurückkam, hielt er zwei gut gefüllte Sektgläser in der Hand, von denen er mir eines überreichte. Ich nahm mich zusammen und streckte ihm meine Hand hin, die er sogleich ergriff. Ich führte ihn zu einem grossen Sofa und wir setzten uns nebeneinander.
Während wir unseren Sekt tranken, stellten wir uns einander vor. Er hiess Tom und erzählte mir, dass er schon einige Male in diesem Etablissement gewesen war. Während wir miteinander redeten, taute ich langsam aber sicher auf. Wie zufällig platzierte ich eine Hand auf seinem Oberschenkel.
Er stellte sein Glas auf einen Beistelltisch und sagte: "Na dann lass mich mal sehen mit wem ich die heutige Nacht verbringen darf." Ich begriff was er meinte und erhob mich so grazil wie möglich. Mit wiegenden Hüften entfernte ich mich einige Schritte von ihm und blieb dann so stehen, dass ich die gläserne Fensterfront im Rücken hatte. Mit langsamen Bewegungen und einem aufreizenden Lächeln, drehte und wendete ich mich, während sein Blick, obwohl er es zu unterdrücken versuchte, immer gieriger und erregter wurde.
Dann hob ich meine Arme über den Kopf, so dass die dünnen Streifen, die mein Kleid ...
... bildeten, kaum noch etwas von meinem Körper verbergen konnten. Mit einer langsamen Bewegung, streifte ich mein Kleid ab und stand nun nackt vor ihm. Ich bemerkte wie sich sowohl mein Schwanz als auch meine höchst sensiblen Nippel, unter Toms Blick aufzurichten begannen. "Du bist einfach nur perfekt." Hauchte er mit rauer Stimme und streckte die Hand nach mir aus.
Ich ging zu ihm zurück und setzte mich dicht neben ihn. Sofort griff er mit einer Hand nach einer meiner Brüste, während die andere sanft über meinen Körper strich. Ich bemerkte, dass sich in seiner Hose etwas regte und legte ihm meine Hand zwischen die Beine. Langsam begann ich sein hartes Glied durch den Stoff seiner Hose zu massieren. Er stöhnte und kniff mir in meine Brustwarze. Nun wurde ich von Erregung erfasst und begann langsam seine Hose zu öffnen. Als sein Schwanz heraussprang, beugte ich mich zu ihm herüber und begann seinen Penis langsam und genüsslich abzulecken. Eine seiner Hände streich mir durchs Haar, während die andere zu meinen einladenden Hinterbacken wanderte. Dann nach einer Weile stand ich auf und begann ihn langsam zu entkleiden. Er hatte trotz seines Alters einen recht ansehnlichen Körper, der allerdings stark behaart war.
Als er mit gespreizten Beinen nackt vor mir sass, beugte ich mich zu ihm herunter, legte ihm meine Hände auf die Schultern und drückte ihn, in die Kissen des Sofas zurück. Dann Küsste ich ihn auf den Mund und er erwiderte meinen Kuss, indem er seine Zunge in meinen Mund ...