Amelie Im College 10 - Sexgeschichten

Amelie Im College 10

... begann sie mit dem Akt. Es folgten tiefe, lange und kräftige Stöße, ihr Unterleib klatschte gegen Nicoles Gesäßbacken. Rein und raus. Es war der Wahnsinn. Nur noch dieser Arsch existierte auf der Welt!

Nicole sah nur noch Sterne. Bereits nach wenigen harten Stößen wurde sie von einem weiteren Höhepunkt überrollt. Mittlerweile befand sie sich in einem Dauerorgasmus. Ein Höhepunkt folgte dem nächsten. Sie sabberte aus dem Mund, der Speichel troff auf die Decke.

Nicole schrie und schrie!

Alle Verkrampfungen lösten sich aus ihrem Innersten. Sie fühlte sich frei und unendlich glücklich. Die Einsamkeit und der angestaute Frust lösten sich völlig auf. Ihr Herz schien vor lauter Glück zu zerbersten. Aus ihren Augen tropften Tränen. Sie zitterte und weinte hemmungslos.

Als sich ihr Körper wieder beruhigt hatte, und sie die Augen öffnete, lag Claire neben ihr auf der Decke. Sie hatte alle Fesselungen gelöst.

Claire öffnete die Arme und Nicole kuschelte sich in die Schulterbeuge der Freundin. Sanft strich Claire durch das verschwitzte schwarze Haar des Mädchens.

„Du gehörst zu mir!", flüsterte Claire sanft.

„Ich weiß."

„Küss mich!"

Nicole drehte den Kopf. Die Lippen fanden sich zu einem leidenschaftlichen, wilden und liebevollen Kuss.

In dieser Sekunde legte sich ein unsichtbares Band um die beiden Mädchen!

19

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Julie Dumont saß am nächsten Tag während der Mittagspause in der Bibliothek.

Sie brauchte diese Zeit der Ruhe und der ...

... Einsamkeit, um ihren Gedanken nachzuhängen. Außerdem hatte sie derzeit nur wenig Appetit und regelmäßig ein drückendes Magengefühl, dass sie nicht einordnen konnte.

Sie strich die dichten, leicht welligen roten Haare zurück, schloss die Augen und träumte davon, wie es wäre, von jemanden geliebt zu werden. Der Traum fühlte sich gut an, aber beurteilen konnte es Julie nicht. Sie war nie verliebt gewesen, konnte sich auch nicht erinnern, von jemandem geliebt worden zu sein. Sie hatte noch keine feste Beziehung in ihrem Leben geführt, war immer nur ausgenutzt worden. Die Rolle als Dienerin der Lust hatte sie angenommen. Sie funktionierte, wenn sie andere Menschen befriedigen musste!

Diese Prägung erhielt Julie als junges Mädchen. Sie war auf der Party eines Klassenkameraden unter Drogen gesetzt worden. Es war etwas in ihrem Getränk, aber das hatte sie zu spät erkannt. Sie wurde von drei Jungs und zwei Mädchen in ein Zimmer gesperrt und dort über mehrere Stunden vergewaltigt. Anfangs hatte sie sich gewehrt, dann gefleht und geweint, später hatte sie aufgegeben und alles über sich ergehen lassen. Dann entstand dieses merkwürdige Gefühl. Sie hatte es anfangs nicht einordnen können, später jedoch begriffen, dass es sexuelle Lust war. Sie begann, die Erniedrigungen zu genießen. Durch die Schmerzen kam sie zum Orgasmus, durch das Quälen und die Erniedrigungen wurde sie in einem dauergeilen Zustand gehalten. Diese erste Gruppenvergewaltigung hatte sie nie vergessen und wollte es immer ...