Das Gewitter
Datum: 17.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Es hatte sich schon lange angekündigt. Es war immer schwüler, der Himmel immer dunkler geworden und schwere Wolken zogen darüber hinweg.
Ich hatte mit meiner Tochter im Wohnzimmer gesessen und ferngesehen. Als wir schließlich ins Bett gingen hörte man bereits leichtes Donnergrollen.
Ich versuche einzuschlafen, doch die Geräuschkulisse lässt mich nicht zur Ruhe kommen. Ich denke an meine Frau, die für zwei Tage zu ihrer Schwester gefahren ist. Ohne sie an meiner Seite kann ich immer schlecht einschlafen.
Auf einmal blitzt es, es wird taghell im Schlafzimmer und ein ohrenbetäubendes Donnergrollen folgt kurze Zeit später.
Plötzlich geht die Tür auf und ich höre Bibis ängstliche Stimme. „Papa, bitte, kann ich bei dir schlafen. Ich habe etwas Angst."
Ich drehe ihr den Kopf zu und nicke. Sie steht dort mit einem Nachthemd bekleidet und zittert.
Ich schlage die Decke hoch und drehe ihr den Rücken zu.
Es raschelt kurz, dann fühle ich sie neben mir im Bett.
Ich bin peinlich darauf bedacht, ihr nicht zu nahe zu kommen und das geht auch bis zum nächsten Donnergrollen gut.
Plötzlich spüre ich ihren Körper, wie er sich an meinen drückt. Merkwürdig, scheint so, als sei sie nackt, dabei hatte sie doch eben noch mit dem Nachthemd gesehen.
Sie kuschelt sich eng an mich und ihre Hand gleitet über meinen Bauch.
„Papa, schön, dass du da bist", flüstert sie und ihre Hand gleitet über meine Brust und wieder zurück über meinen Bauch.
„So ängstlich kenne ich ...
... dich gar nicht", sage ich leise, als bestände die Gefahr irgendjemanden zu wecken.
„Und doch habe ich Schiss", höre ich meine Tochter zurückflüstern.
Nun bin ich etwas verwirrt. „Vor dem Gewitter?"
„Nein", sagt sie leise in mein Ohr und ich spüre, wie sie mit dem Mund über meinen Nacken strich.
„Wovor denn?"
„Davor, dass du mich abweist."
„Warum sollte ich dich abweisen, Schatz?"
„Weil ich etwas mit dir vorhabe", höre ich sie sagen. Was sie mit mir vorhatte, das ahne ich gleich darauf, denn ich spüre, wie sich ihre Hand in meine Unterhose schiebt und dort nach meinem Schwanz greift.
„Bibi!" schrecke ich hoch. „Was machst du?"
Vor Schreck habe ich mich auf den Rücken gedreht und ehe ich mich versehe liegt sie auf mir und schaut mir tapfer lächelnd in die Augen.
Ich berühre sie vorsichtig mit der Hand und tatsächlich ist sie nackt.
„Ich habe etwas mit dir vor, Papa."
„Doch nicht etwa das, was ich ahne?" erwidere ich.
Ich sehe ihr Lächeln.
„Lass mich nur machen, Papa."
Sie beugt sich vor und unsere Lippen berühren sich. Ich weiß nicht was ich machen soll. Mein Körper ist ganz aufgeregt. Ich fühle ihr Gewicht kaum und habe doch das Gefühl, dass sie ihre Brustwarzen in meine Brust drücken. Ohne dass ich es will fängt mein Schwanz an zu pochen.
„Bibi... wir können nicht..."
„Schschscht!" höre ich flüstern, dann öffnen sich ihre Lippen und ihre Zunge schiebt sich vor. „Halt mich fest", flüstert sie und ich lege meine Hände um ihren ...