Das Gewitter
Datum: 17.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nackten Körper. Er ist weich und warm, jung und fest.
Eine zeitlang widerstehe ich dem Drang, ihr mit meiner Zunge zu antworten. Doch ich weiß längst, worauf dies hier hinausläuft und plötzlich wird mir alles klar.
Ich Trottel hatte ihr für ein paar Hausaufgaben meinen Laptop verliehen. Bestimmt hat sie den „geheimen" Ordner gefunden mit den Bildern, Filmen und Geschichten. Es dreht sich im Inzest, Sex zwischen Mutter und Sohn, Vater und Tochter.
„Hast du..." versuche ich zwischen meinen Lippen hindurchzupressen.
Sie nimmt den Kopf zurück und schaut mich an. „Ja, ich habe alles gesehen, Papa. Die Filme, die Bilder, die Geschichten." Sie lächelt. „Ich habe sie verschlungen, sie haben mich heißgemacht und ich wusste, dass das jetzt der Zeitpunkt ist es zu probieren."
„Was zu probieren, Schatz?"
„Das weißt du, Papa!" sagt sie und lächelt mich an. „Ich will mit dir schlafen, will, dass du mich zur Frau machst, mir alles zeigst."
Ich seufze auf. „Schatz, das geht nicht!"
Sie hört nicht auf zu lächeln, scheint sich alles genau überlegt zu haben.
„Ich will es schon so lange, Papa. Jetzt bin ich neunzehn und jetzt weiß ich, dass du es auch willst."
Ich will etwas antworten, doch sie schüttelt den Kopf. „Streichle mich, Papa, und küss mich endlich richtig."
Hatte ich eine Wahl? Klar hatte ich eine Wahl... nüchtern betrachtet. Aber so wie ich da lag, mit ihr auf mir und ihrem jungen, atemberaubenden Körper unter meinen Händen hatte ich keine.
Ich ...
... lege meine Hand auf ihren Po und drücke ihn. Er ist knackig, fest und doch weich.
Die andere Hand lege ich auf ihren Rücken und fahre damit auf und ab. Bibi beginnt zu schnurren.
Unsere Münder verschmelzen und unsere Zungen verbinden sich zu einem liebevollen Kampf.
Mein Schwanz wächst und wächst, wie ich feststelle und das liegt unter anderem daran, dass sich meine Tochter an mir reibt.
Als sich unsere Lippen endlich trennen strahlt mich Bibi an. „Danke, Papa." Das sind die einzigen Worte, dann gleitet sie an mir herunter, küsst sich ihren Weg direkt zu meinem Schwanz, den sie in die Hand nimmt und mit ehrfürchtigen Worten sagte sie: „Mhmmmm, Papa, genau so habe ich ihn mir vorgestellt. Groß, hart, dick und absolut appetitlich anzusehen."
Kurz darauf verschwindet meine Eichel in ihrem Mund und wie besessen flitzt die Zunge meiner Tochter über meinen Schwanz. Sie reizt ihn, liebkost ihn, lässt ihre Zunge tanzen. Ihre Hände kümmern sich derweil um den Schaft und meine Hoden.
So ein geiles, intensives Blaskonzert habe ich lange nicht genossen. Meine Frau geht das Ganze -- wenn überhaupt -- langsamer und zärtlicher an. Nicht so Bibi. Ungestüm tobt sie sich an meinem Prachtstück aus. Meine Geilheit schnellt in die Höhe und ich stöhne.
So plötzlich wie sie beginnt hört sich auf mich zu blasen. Sie legt sich wieder auf mich. Schaut mich lächelnd an. „Bin ich gut, Papa?"
Was hätte ich sagen sollen? Dass sie noch etwas zu lernen hat? Das stimmte zwar, konnte aber ...