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Kometenhaft 15
Datum: 18.12.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,
... dachte ich nur bei mir, als sie wie angewurzelt dastand und die nackte Mareike anstarrte. Tränen drängten sich ihr in die Augen, bevor sie sich die Hände vor die Augen schlug und sich zum Gehen umdrehte. Doch diesmal stand ihr Andrea im Weg. "Du bleibst jetzt hier und hörst dir an, was wir zu sagen haben!", befahl sie. "Was gibt es da zu sagen?", schluchzte Vanessa, "Er hat doch schon eine neue Freundin! Mich hat er vergessen!" Mit viel Überzeugungskraft gelang es Andrea schließlich, Vanessa an den Küchentisch zu setzen und ihr eine Tasse Kaffee in die Hand zu drücken. Mir bedeutete sie, erst mal still zu sein, da alles was ich sagen würde, gegen mich verwendet werden WIRD! Mareike wurde indes von Vanessa immer wieder böse angefunkelt. Vanessa machte einen schlechten Eindruck. Sie war blass und übermüdet und auf Nachfrage Andreas, gab sie auch zu, Kopfschmerzen zu haben und sich krank zu fühlen. Andrea, Frank und ich wechselten dabei bedeutungsvolle Blicke. Danach erzählte Andrea alles, was sie von Mareike und mir wusste und versuchte Vanessa klarzumachen, dass Mareike für mich keine Freundin war, sondern etwas anderes. Irgendwann rang sich Vanessa schließlich zu einer einzigen Frage an mich durch: "Hast du sie geküsst?". Wieder so ein Klischee, das ich aber gerne bediene. Sie wusste, dass ich nur diejenigen küsse, die ich liebe. Ich wies jedoch die Frage zurück, sie solle lieber Mareike fragen. Also nochmal die Frage: "Hat er dich geküsst?". Mareike dachte ...
... kurz nach und verneinte schließlich. Vanessa brach nun endgültig in Tränen aus und auch mir stand das Wasser in den Augen. Den nächsten Satz von Andrea, mit Verweis auf Vanessas Zustand, werde ich nie vergessen, und ich werde ihr auch ewig dafür dankbar sein: "Mädchen, hier am Tisch sitzen zwei Menschen, die dir helfen können, wieder gesund zu werden, aber nur einen davon liebst du und er liebt dich. Lass ihn nicht wieder gehen! Geh mit ihm in sein Zimmer!". Wir standen auf, ich nahm Vanessa in die Arme und geleitete sie in mein Zimmer, wo wir uns auf mein Bett fallen ließen. Mareike wollte mir wohl schon folgen, aber Andrea hielt sie zurück und schickte sie stattdessen zum Lernen auf ihr Zimmer, sie solle uns für heute alleine lassen. Sofort küssten wir uns innig und leidenschaftlich, während wir uns förmlich die Kleider vom Leib rissen. Was danach folgte, war das Gegenteil von Blümchensex: meine Latte sprang ihr schon hart entgegen, als sie mir die Hose herunterzog und eine Sekunde später war sie auch schon komplett (!!) in ihrem Mund verschwunden. Sie saugte so fest daran, dass ich schon befürchtete, mein bestes Stück würde gleich platzen. Ich wollte sie noch irgendwie stoppen und versuchte, sie von mir wegzudrücken, doch da wars auch schon um mich geschehen und ich pumpte ihr meine Ladung tief in den Hals. Erst als auch der letzte Schub vorüber war, entließ sie mich. Wer jetzt aber denkt, dass es das schon war: weit gefehlt! Sofort schwang sie sich auf mich und ...