The Beautiful Black Bull
Datum: 19.12.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Lichtstrahlen, fand seinen Weg, aus den hellen Leuchtglocken der Straßenlaternen, auf die blasse Haut ihres aufgerichteten Oberkörpers und wurde von dort als sanfter Schimmer reflektiert. Ich erkannte die wunderbaren Schemen eines geknautschten Busens, dessen harter Nippel in meinen Handteller drückte. Ihre Augen glitzerten in der Dunkelheit und die Andeutung wollüstig verzogener Lippen rekelten sich aus einem Schatten hinaus.
„Stellst du es dir gerade vor?"
„Was?"
„Dass, es nicht deine Hände sind, die meine Brüste gerade massieren... sondern die eines anderen... der hinter mir kniet und mich verwöhnt?"
„Oh... Gott Nicole",seufzte ich während meine Finger ihr weiches Fleisch hart durchzuwalken begannen.
„Du kannst es mir sagen... es ist ja nur eine Fantasie,..."
Ich konnte es nicht fassen. Meine brave Ehefrau war anscheinend weniger brav, als ich dachte. Sie wagte den Sprung unter die dunkle Oberfläche meiner geheimsten Vorliebe und dies auf eine so furiose Weise, wie ich es mir nicht besser hätte erträumen können.
„Würde es dir denn gefallen...",stieß ich seufzend hervor, „...Wenn es nicht meine Hände wären? ,... Sondern die eines anderen Mannes?" Ich wollte es hören! Ich wollte dieses Eingeständnis jetzt aus ihrem Mund heraus locken. Ich brannte lichterloh für eine Antwort auf diese Frage.
Ein lautes Stöhnen entfuhr Nicole und sie begann mit einem wilden Ritt. Haut auf Haut klatschte durch das Zwielicht unseres Schlafzimmers. Körpersäfte schmatzten ...
... und schwere Aromen füllten die Atemluft um uns herum.
„Vielleicht,..."
„Nur vielleicht?",wandte ich ein und wollte es genauer wissen.
„Ja... vielleicht!",bestätigte sie, doch ich erkannte, wie sich die Schemen ihres wollüstigen Lippenspiels, nun zu einem breiten Grinsen streckten.
Meine süße Ehefrau spielte mit mir. Ich war sprachlose. Noch nie hatte sie einen derart tollkühnen Sinn für das Verdorbene offenbart. Es war unglaublich sexy, wie diese teuflisch lustvollen Züge in Nicoles, ansonsten so brave und unschuldige Miene, hinein diffundierten, während sie gleichzeitig mit anrüchigen Äußerungen zu experimentieren begann. Etwas in mir setzte aus. Ich packte meine Frau, zog ihren Körper an mich und rollte uns auf ihre Bettseite, ohne dass ich dabei aus dem Schoss ihr heraus glitt.
„Was tust du?",quiekte sie erschrocken.
Ohne zu antworten, umschlang ich Nicoles Oberkörper gierig, lag schwer auf ihr, und begann wie von Sinnen in sie hinein zu stoßen. Abgehackte Stöhnlaute schleuderten durch den Raum. Beine wickelten sich um mich und Fingernägel pflockten in meinen Rücken.
„Oh Gott!... Du,... du fickst mich,... du fickst mich! Ja... du fickst mich!"
Unter mir lag nicht mehr meine brave Frau, aus dessen Mund bisher nie verbalerotische Töne entkommen waren. Unter mir wand sich eine sexwütige Furie, die mir, mit ihrem vulgären „Du fickst mich!", die Sporen gab, wie ein Jockey, der seinen Hengst über die Ziellinie prügeln wollte. Ich krallte in ihr Haar, nahm ...