1. The Beautiful Black Bull


    Datum: 19.12.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... einer so tiefgreifenden Erregung, dass ich wie paralysiert neben meiner Frau verharrte. Ich beobachtete, wie sie langsam davon schwebte und der gravitativen Kraft dieses exotisch anmutenden Hünen folgte. Dieser Moment war mit keiner Fantasie zu vergleichen, die ich bisher abgerufen hatte. Dieses Ereignis war authentischer, fesselnder und um ein Vielfaches intensiver.
    
    Fast eine Minute standen wir nebeneinander, dann verschwand die Faszination aus dem Gesicht meiner Frau und die glimmende Lust versickerte wieder zwischen den weichen Zügen charmanter Freundlichkeit. Augenscheinlich hatte die Vernunft das Kommando übernommen. Nicoles Verstand hatte sich zurückgemeldet und einen dicken Korken in jenen schmalen Schlot getrieben, an dessen Grund diese lasterhafte Ursuppe lauerte.
    
    „Soll ich ein Foto von diesem Naturwunder machen, damit du heute Nacht gut einschlafen kannst?",fragte ich mit einem süffisanten Gesichtsausdruck.
    
    „Wa... Wass?"entgegnete Nicole mit stolpernder Stimme.
    
    „Braucht meine Kleine ein Lätzchen? Da läuft bereits Sabber aus deinen Mundwinkeln.",setzte ich nach und eine dezente Röte legte sich auf ihre Wangenknochen. Schuldbewusstsein lag in ihrem Blick. Ich lächelte ihr zu und schloss sie in die Arme.
    
    „Schon gut Süße. Das war nur ein Scherz! Sorry! So einen Körper sieht man wirklich nicht alle Tage. Ich kann verstehen, dass man als Frau, bei so einem Exemplar etwas länger hinschaut.
    
    „Ich weiß nicht, was ich sagen soll Frank. Ich habe so etwas... ...
    ... noch nie gesehen.",erwiderte Nicole, während ihr Blick wieder verstohlen aus meiner Umarmung heraus huschte und ein paar weitere Sekunden in schweigendem Schwelgen verstrichen.
    
    „Ich sollte raus und weiter arbeiten.",erklärte ich und hoffte insgeheim, dass meine Frau in ein paar Minuten, nur mit ihrem Bikini bekleidet nachkommen würde. Unserem afrikanischen Gast würde dies mit Sicherheit sehr gefallen... und mir auch!
    
    „Ich werde dann mal eben Maja mit Sonnencreme einschmieren und komme dann mit der Kleinen auch raus. Ein bisschen frische Luft wird ihr guttun." Wir küssten uns flüchtig und gingen auseinander. Bevor ich durch die Glasfront auf die Terrasse hinaus schritt, drehte ich mich noch einmal um und blickte Nicole unentschlossen nach, die in den hinteren Teil des Hauses entschwand.
    
    „Hast du dich denn jetzt entschieden, was du für dein Sonnenbad anziehen wirst Schatz?",rief ich ihr hoffnungsvoll hinterher. Doch eine Stimme in meinem Kopf fragte sich, ob es wirklich klug war, Aman mit einem Bikini zu provozieren. Es war eine Sache eine Fantasie zu haben, aber es war etwas völlig anderes, die Knöpfe zu drücken, um jenen Gedanken einen Weg in die Realität zu ebnen.
    
    „Mal schauen!",war die lapidare Antwort meiner Frau, bevor ich wieder in den Garten hinaus ging.
    
    Nach ungefähr zwanzig Minuten hörte ich von der Terrasse aus das vergnügte Quietschen meiner Tochter. Sie saß unter einem kleinen Sonnenschirm auf einer Steppdecke und warf ihr Spielzeug von sich. Meine ...
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