The Beautiful Black Bull
Datum: 19.12.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Fantasie, unser schwarzer Nachbar sein wirst... der sich einfach nimmt, was er mit seinen Blicken so begehrt... während mein Ehemann dabei zuguckt!"
„Oh,... Gott du Biest!",stöhnte ich so leise wie möglich, „Du... du bist wirklich... voll drin,... weißt genau, welche Knöpfe die richtigen sind!"
Nicole schenkte mir ein liebevolles, warmes Lächeln und für einen Moment verschwand dieses Glimmen jener lasterhaften Ursuppe, wieder aus ihren Augen. „Sicher, dass es dir gefällt, wenn ich so rede? Es fühlt sich für mich nämlich schon ein bisschen komisch an."
„Nur komisch? Oder auch irgendwie gut?"
„Ja... auch irgendwie gut..."
„Erregend gut?"
„Ja... es ist auch erregend... aber ich möchte dich nicht verletzen mit dem was ich sage. Ich habe etwas Angst davor, dass ich dir wehtue."
„Hab keine Angst... Du verletzt mich nicht! Ganz im Gegenteil! Meine Liebe zu dir wird noch größer, wenn ich weiß, dass wir diese Fantasie teilen können und du sie genau so genießen kannst wie ich!"
„Solange wir es in gewissen Grenzen halten finde ich es zumindest sehr spannend."
„Das tun wir Schatz ... das tun wir!",versicherte ich meiner Frau.
Meine Finger nestelten an dem Verschluss ihres Bikinioberteils, der sich quer über Nicoles Rücken spannte. Ich versuchte dabei unauffällig in Amans Richtung zu spähen, doch auch er sah mich in diesem Moment an und sein Blick traf mich direkt und überraschend. Das Grinsen war verschwunden und er taxierte mich, mit einem fast schon ...
... gebieterisch wirkenden Ausdruck in den Augen. Das erste Mal, seitdem er auf unserem Grundstück war, viel mir auf, wie dominant diese fremdartig finstere Miene wirken konnte. Ohne das übergestülpte, wohlmeinende Lächeln, erahnte man in diesen gefurchten Zügen die Charakteristika eines Raubtiers. Ich musste unweigerlich an den sprichwörtlichen Wolf im Schafspelz denken.
Zögernd hielt ich den Bikiniverschluss in den Fingern, doch dann öffnete ich ihn wie ferngesteuert, ohne den Blickkontakt mit Aman zu unterbrechen. Das elastische Rückenband schnellte zu beiden Seiten weg. Ich registrierte ein zufriedenes, jovial wirkendes Nicken von ihm, so als wäre ich ein Untertan, der seinen Erwartungen entsprochen hatte. Es war ein eigenartiger, irgendwie surrealer Moment, mit einem Gefühl keimender Devotion.
Ich würde mich selbst weder als dominant noch unterwürfig betrachten und auch nicht konfliktscheu. Doch diese dunkle Miene, mit jenen, jetzt so hart wirkenden Zügen, eingemeißelt in einem Körper aus schwarzem Granit, war so respekteinflößend, dass mein Selbstbewusstsein sich für einen Moment taumelnd in die Ringecke verabschiedete.
Schließlich unterbrach Aman unseren Augenkontakt, setzte seine Wasserflasche an, trank ein paar Schlucke und kippte sich den Rest über Kopf und Schultern, von wo es an den Klippen seiner schwarzen Muskeln hinab perlte. Es war ein Ehrfurcht gebietender Anblick. Ein Sinnbild der Männlichkeit und ein Albtraum für jeden Ehemann.
„Willst du nicht endlich ...