The Beautiful Black Bull
Datum: 19.12.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... einer Antwort nötigen wollte.
Er glitt mit seinen Fingern wieder ihren Hals hinauf und drückte seine Daumen massierend in ihren Nacken. Nicole stöhnte versonnen.
„Do you like it Mrs. Weber?",dröhnte die brummende Bassstimme des Afrikaners ein drittes Mal.
„Yes,... I like it Aman... but if my hubby returns,... please stop it. I don't want to make him jealous." In meinem Unterleib explodierte ein wild summender Hornissenschwarm, als auch diese Worte wuchtig in meinen Verstand einschlugen und ich dabei den zufriedenen Ausdruck meines Nachbarn sah.
„You want to keep it just between us?",raunte er, doch Nicole blieb die Antwort schuldig und äußerte lediglich ihr gedehntes Seufzen.
„Should it be a secret for both of us Mrs Weber? I can keep a secret. You can trust me!"
Ich atmete tief ein. Eifersucht und Lust fluteten jede Zelle in meinem Körper, als ich dieser kleinen Verschwörung wie gebannt aus dem Schatten unserer Küchenzeile folgte. Meine Frau seufzte, drückte ihre Stirn auf die Liege und raufte mit beiden Händen durch ihr dunkles Haar. Dieses Spiel trieb uns an einen Punkt, der über ein harmloses Flirten hinaus ging und ich erkannte die innere Zerrissenheit, die in Nicole wütete.
Schließlich entfuhr ihr ein sattes Stöhnen, als Aman alles auf eine Karte setzte und beide Hände weit unter den Saum ihres Bikinihöschens schob. Ihre Finger krallten sich um den Rand der Liege und ballten sich dann zu Fäusten, die mit halbherzigen Protestschlägen auf das Kopfende ...
... hämmerten.
Sich aufbäumend, hievte Nicole ihren Oberkörper in den Unterarmstütz. Ihre Brüste hingen satt und schwer unter ihrem Körper. Inzwischen schien es nicht mehr von Belang zu sein, dass Aman etwas von ihrer lockenden Oberweite erhaschen könnte, denn jetzt genoss er, von seiner seitlichen Sitzposition aus, einen hervorragenden Ausblick. Ihre Augen suchten mich, tasteten über mein Gesicht und erkundeten meine offenkundige Erregung und das milde, offen stehende Lächeln.
Mit einem resignierenden Seufzer, ließ Nicole ihren Kopf wieder hinab sinken. Ihr hängender, dunkler Schopf wand sich in stummem Protest zwischen ihren aufgestützten Armen, als würde sie sich mit all der noch verbliebenen Vernunft wehren wollen, doch ein entschiedenes „Stopp!" In Richtung Aman blieb aus.
Ich beobachte, wie die Fingerknöchel des Afrikaners, sich schemenhaft unter dem Stoff des Slips hervor wölbten und er genussvoll die Sonnenmilch in ihre Pobacken massierte. Er spähte über die Liege hinweg in unser Wohnzimmer, versuchte abzuschätzen, ob ich schon wieder in der Nähe war, doch im Schatten der Küchenzeile war ich nur schwer auszumachen. Schließlich konnte er wohl nicht widerstehen und zog ihren Slip an beiden Seiten hinab sodass ihr knackiger Hintern nackt in der prallen Sonne lag.
„Stop it!",donnerte die Stimme meiner Frau, während ihr dunkler Schopf immer noch zwischen ihren aufgestützten Armen hing und ihre Hände zu Fäusten geballt in die Liege drückten.
Mit einem Mal schien ...