The Beautiful Black Bull
Datum: 19.12.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Schüchternheit oder Zweifel, in ihrer vor drei Stunden noch so sorgenvollen Miene, war verflogen. Eine satte Zufriedenheit schimmert durch die Linien ihrer weichen Züge hindurch und es schien, als hätte sich ein lange schwelendes Bedürfnis, endlich Bahn gebrochen.
Von ihrem dunklen Haupt griffen ungezügelte Strähnen, aus völlig zerzaustem Haar um sich, so als hätten raufende Finger darin gewühlt und gezogen. Vor meinen Augen flackerte plötzlich das Bild meiner Frau, verhangen in devoter Lust, auf allen vieren kniend, während jene zerrenden Finger, von hinten ihren Schopf packten und Nicole, mit kurzem Zügel, durch einen wild stoßenden Ritt lenkten, während eine andere Hand klatschend auf ihrem Hinterteil niederging.
Ich kehrte aus diesem Gedankennukleus zurück und betrachte diese neue Frau, die da vor mir stand, noch einmal von oben bis unten. Sie sah so benutzt, so sexy, so befriedigt und glücklich aus, fast schwebend. Es war ein wahnsinnig geiler Anblick! Sie bog sich mit ihrem Rücken gegen die Haustür und posierte laissez faire, meine Reaktion abwartend.
Ergriffen von dieser verdorbenen Ästhetik, ging ich langsam auf sie zu. „Du siehst so umwerfend sexy aus... so verdammt sexy!"sagte ich mit krächzender Stimme.
Lässig stieß sie sich von der Eingangstür ab und verschränkte ihre Finger hinter meinem Nacken. Ein schwerer Duft aus Parfum, Schweiß und Sex wehte mir entgegen, als sie ihre Arme um mich schloss. „Ich liebe dich Frank... ich liebe dich. Ist alles ...
... ok? Ich meine zwischen uns?"
„Natürlich! Wie könnte es nicht ok sein? Du hast mir so viel mehr gegeben als ein Man von seiner Ehefrau erwarten darf!"
„Dir gefällt also was du siehst?"
„Es ist atemberaubend!"
Betört von den wild sprießenden Geruchsmolekülen, die in einer dichten Wolke um Nicole herum schwirrten, senkte ich meine Nase in ihre Halsbeuge. Ich schniefte das Aroma des unsichtbaren Films, der klebrig auf ihrer warmen Haut lag und schmeckte mit der Zungenspitze die Essenz meiner Frau, vermischt mit den einmassierten Hinterlassenschaften, jenes Fremden. Meine Nase strich weiter in das Delta ihres weit geöffneten Dekolletés hinab, aus dessen Tiefen ein noch herber Duft entstieg. „Oh Gott, Nicole... dein Duft ist so... so sexy und so... unglaublich schmutzig und verdorben!"
„Ich habe es also gut gemacht?",hauchte sie mit so viel Sex in der Stimme, dass mein Blut in den Unterleib schoss und ich hart wurde.
„Oh, ja... das hast du!"
Meine Hände wanderten unter ihren Rocksaum, schoben diesen über ihren Po nach oben und enthüllten ihre geschwollene Scham, deren gereizte Haut, unter dem blanken Venushügel, gut durchblutet hervorschimmerte. Fragend blickte ich sie an.
„Wo ist dein Slip?"
„Den hat er! Ich habe ihm erzählt, dass es der Slip war, den ich in unserer Hochzeitsnacht getragen hatte... und da wollte er ihn haben. War das in deinem Sinne mein Schatz... habe ich es gut gemacht?"
„Oh Gott... wer bist du und was hast du mit meiner Frau ...