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Dirk, the D I C K
Datum: 20.12.2020, Kategorien: Gruppensex
All you can fuck -- Ein ganz besonderer Wettbewerb Tock, tock, tock ... rumms. Er hörte den Nachbarn von unten gegen die Decke klopfen. Irgendwann würde dem bestimmt der Putz auf den Kopf fallen. „Ruhe da oben. Herrgott, geht das denn nicht einmal leiser?" Nein, offensichtlich nicht. Was konnte er dafür, dass die meisten Frauen so abgingen, wenn er es ihnen besorgte. „Ja, ja, oh jaaaa", schrie das junge Ding, dessen Namen er vergessen hatte, und stöhnte die ganze Zeit in höchsten Tönen. Gleich würde sie erneut kommen ... zum wievielten Mal wusste er nicht mehr. Dirk war ein verdammt guter Liebhaber: geil, ausdauernd und gut bestückt. Aber dieses „Talent" hatte er lange Zeit kaum anwenden können und so genoss er es jetzt umso mehr, wenn auch ab und zu mit einem weinenden Auge, denn er hatte einiges deswegen aufgeben müssen. Als vor zwei Jahren seine Frau von seinen sexuellen Eskapaden erfahren hatte, hatte sie sich -- wie nicht anders zu erwarten - von ihm getrennt. Er war aus dem großen Haus ausgezogen und seine drei Kinder waren bei seiner Frau geblieben. Er sah sie zwar in regelmäßigen Zeiträumen, aber dass es so gekommen war, tat ihm dennoch sehr leid. Vielleicht ließ er sich deshalb jetzt so sehr von seinen Trieben treiben. Allerdings war das Aufrechterhalten einer Familienidylle schon lange Zeit nicht mehr möglich gewesen, denn seine Frau hatte ihn nicht mehr rangelassen, hatte sich über die Jahre vollständig sexuell von ihm zurückgezogen, warum ...
... auch immer, und das bei einem Mann der eine Libido besaß, die für zwei reichte. Hatte er ihr Angst gemacht? Er wusste es nicht. Jahrelang hatte er regelmäßig die Gloryholes der Stadt aufgesucht und hatte sich von ihm unbekannten, anonymen Personen einen blasen lassen, nur damit sie ihm keine Affäre andichten konnte. Er war jeden Dienstag anstatt zum Sport zu einem Kerl gegangen (vgl. Der MELKER vom selben Autor), der ihn zugegebenermaßen jedes Mal verdammt geil zum Abspritzen gebracht hatte, aber auch das alles nur, damit seine Frau ihm keine Affäre mit einer anderen Frau nachsagen konnte und der Kinder wegen. Aber irgendwann hatte ihm auch das alles nicht mehr gereicht. Er wusste seine ständige Lust einfach nicht mehr zu kontrollieren. Er brauchte richtigen handfesten Sex und wollte ficken, rammeln, bumsen, poppen, vögeln und je weniger seine Frau ihn ran ließ, desto häufiger hatte er an nichts Anderes mehr denken können. So hatte er es schließlich gewagt sich ein Tinder Profil zuzulegen und begonnen sich mit fremden Frauen zu treffen. Diese Treffen waren bereits nach kürzester Zeit so ausgeartet, dass seine Frau schnell geahnt hatte, was abging, und als sie dann auf seiner Kreditkartenabrechnung diverse Hotelrechnungen gesehen hatte, war es genauso gekommen, wie er es vorhergesehen hatte: Sie hatte ihn vor die Tür gesetzt und die Kinder behalten. Daraufhin hatte er sich eine kleine, wenn auch feine Wohnung in der Stadtmitte genommen. Das hatte den Vorteil, ...