1. Dirk, the D I C K


    Datum: 20.12.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... dass er für seine Sexabenteuer keine Hotelzimmer mehr buchen musste, aber auch den Nachteil, dass er nun seine Kinder viel seltener sah und seine Nachbarn ihn nur noch schief anguckten und kaum noch grüßten, weil die Wohnungen auffällig hellhörig waren und sie leider häufig Mithörer seiner oft stundenlangen sexuellen Ausschweifungen wurden.
    
    „Ja, ja, hör nicht auf ... ja, ja, ... gib's mir ... jaaaa", schrie das junge Ding.
    
    Das hatte man jetzt bestimmt bis ins Erdgeschoss gehört. Warum nur, trieb er es immer wieder mit Frauen, die so laut waren? Nun ja, seiner Erfahrung nach gingen sie meistens besonders gut ab. Auch er mochte es durchaus gerne verbal, aber dennoch ging ihm dieses laute Geschrei mitunter gewaltig auf den Sack, vor allem, wenn der Nachbar schon wieder gegen die Decke klopfte.
    
    Darauf angesprochen hatten ihm mehrere Frauen gesagt, sie stöhnten so laut, weil er so ein ausdauernder Liebhaber sei und so einen geilen Schwanz habe, der ihnen ganz neue Gefühlswelten eröffne. Nun ja, was sollte man bei solchen Komplimente gegen ihre Lustbekundungen sagen?
    
    Weil er jetzt aber lieber seine Ruhe haben wollte, bot er dem jungen Ding an, wie hieß sie denn jetzt nochmal, noch mit ihm zu duschen und dann würde er sie nach Hause schicken.
    
    Da er aber gerade nicht gekommen war, stand sein Schwanz immer noch fett und feist in der Waagerechten. Sie würde ihn erst noch abmelken müssen. Sonst konnte er gleich nicht schlafen und würde noch selbst Hand anlegen müssen und ...
    ... das, wo er doch bei der Betrachtung ihrer schönen Rundungen am liebsten noch weitergefickt hätte, bis es ihm kam.
    
    Nichts da! Keine erneute Schreierei. Keine weiteren nachbarlichen Beschwerden. Er hatte sie diverse Male in allen möglichen Stellungen gefickt und ihr mehrere Orgasmen verschafft. Jetzt konnte sie ihm in Ruhe unter der Dusche einen runterholen und die Nachbarn und er hätten ihre Ruhe.
    
    Er drehte das Wasser auf und stellte sich zusammen mit ihr darunter. Dann nahm er Duschgel und seifte mit Genuss ihren schönen jungen Körper, ihre prallen Brüste und ihren geilen Arsch ein, vermied es aber ihr zwischen die Beine zu greifen um sie nicht erneut in Wallung zu bringen.
    
    Dann drückte er ihr das Duschgel in die Hand und sie verrieb es mit genießerischem Lächeln auf seinem kräftigen dicht behaarten Oberkörper. Im Nu war er eingeschäumt und schon glitten ihre Hände zu seinem Schwanz hinunter und umfassten den massiven Schaft.
    
    „Komm, schau mich an," sagte er.
    
    Sie hob ihren Kopf und schaute ihn mit ihren großen Augen an.
    
    „Du melkst mich jetzt schön ab, klar? Daddy will nochmal abspritzen. Also streng dich an!"
    
    Die Kleine mochte diesen Ton und er mochte es durchaus den dominanten Daddy zu geben.
    
    Willig nahm sie seinen gewaltigen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen.
    
    „Na komm schon, nimm beide Hände. Ja, so ist schön. Und jetzt schön kräftig wichsen. Jaaaaa ... so ist gut."
    
    Er legte die Hände auf ihre Brüste und begann sie zu streicheln und ...
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