Trinkspiel mit Tante Anja und Cousine Jennifer VI
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Teil 1:
http://xhamster.com/stories/trinkspiel-mit-tante-anja-und-cousine-jennifer-tei-853083
Teil 2:
http://xhamster.com/stories/trinkspiel-mit-tante-anja-und-cousine-jennifer-ii-853543
Teil 3:
http://xhamster.com/stories/trinkspiel-mit-tante-anja-und-cousine-jennifer-iii-853963
Teil 4:
http://xhamster.com/stories/trinkspiel-mit-tante-anja-und-cousine-jennifer-iv-854418
Teil 5:
https://de.xhamster.com/stories/trinkspiel-mit-tante-anja-und-cousine-jennifer-v-854847
Während die nächsten Runden gewürfelt wurden und ins Leer liefen, stellte ich fest, wie fasziniert Anja und ihre Tochter des Öfteren zu mir herübergucken. Offenbar hatten sie einen Narren an mir gefressen und ich fragte mich, wie genau ich dies einordnen sollte. Ich für meinen Teil war mir sicher, dass ich den Lapdance gerne noch eine Weile genossen hätte. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich meinen Schwanz in die Fotze meiner Tante eingeführt, auch wenn dies gesellschaftskritisch absolut nicht in Ordnung war. Doch der Mensch ist getrieben von seiner Lust und diese nackte Schönheit verursachte davon genug in mir. Und in meiner Lendengegend. Jennifer dagegen zog mich zwar ebenso an, doch hielt sie ihre Geilheit eher zurück und versteckte sich hinter der starken Ausstrahlung ihrer Mutter. Aber ich verübelte es ihr nicht, denn immerhin hatte Anja schon fast doppelt so viele Lebensjahr wie sie gesammelt und verfügte, auch aufgrund ihrer offenen Lebensweise, über eine ganz andere ...
... Hemmschwelle.
„Hey, träumst du?“, unterbrach Jennifer meine Gedanken.
„Ähm“, antwortete ich langsam und bemerkte, dass beide Frauen mich erwartungsvoll anblickten. „Sorry, war gerade woanders.“
Anja hob eine Augenbraue.
„Dir gegenüber sitzen zwei nackte Damen und du bist mit deinen Gedanken woanders?“
„Ja. Soll nicht wieder vorkommen.“
„War doch nur ein Scherz“, winkte Anja ab und grinste. „Der Abend war lang und etwas träumen darf erlaubt sein.“
Ich nickte und schwor mir, mich mehr auf das Spiel und auf die Rundungen meiner Spielpartnerinnen zu konzentrieren.
„Was habe ich verpasst?“
„Ich lese noch mal vor“, sagte Jennifer und beugte sich über das Spielfeld. Während sie dies tat, ruhte mein Blick auf ihren Möpsen.
„Egal ob Mann oder Frau, spiele mit deiner Brust/mit deinen Brüsten und gebe eine kleine Show.“
„Klingt spannend“, freute ich mich und hoffte inständig, dass nicht ich diese Aufgabe ausführen musste. „Wer muss es machen?“
Jennifer hob verunsichert ihre Hand.
„Ich“, sagte sie knapp und warf, wie sie es in ihrer Unsicherheit schon so oft getan hatte, einen hilfesuchenden Blick auf ihre Mutter. Diese nickte bestätigend und streichelte ihr sanft über den Arm.
„Sei froh, dass es nur so etwas Simples ist und kein Tanz.“
Jennifer nickte und wirkte tatsächlich beruhigt. Ich blickte ihr in die Augen und stellte fest, dass ihr alkoholgetrübter Blick allmählich glasig wurde.
„Du hältst doch noch durch, oder?“, fragte ich verunsichert ...