Trinkspiel mit Tante Anja und Cousine Jennifer VI
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... geleistet, dachte ich halb erschrocken, halb amüsiert und bugsierte sie in Richtung Schlafzimmer. Während Anja in dem Bad verschwand, legte ich Jennifer sanft in ihr Bett. Ein zufriedener Gesichtsausdruck breitete sich bei ihr aus und ich hatte das Gefühl, dass sie sofort eingeschlafen war. Ich stand noch eine Weile da und beobachtete ihren schönen Körper. Ihr Venushügel war so verlockend, ich wollte ihn am liebsten anfassen und dann zärtlich zu ihren Lippen hinunterfahren. Doch es kam mir irgendwie falsch vor, eine schlafende Frau anzufassen und vergnügte mich stattdessen damit, mir im Stehen einen zu wedeln. Als ich dann den Wasserhahn aus dem Badezimmer hörte, ließ ich von meinem Schwanz ab und kehrte in das Wohnzimmer zurück.
Nur wenige Sekunden später betrat Anja den Raum.
„Und nun?“, fragte ich und hatte erneut die größte Angst vor der möglichen Antwort.
„Wir spielen weiter“, sagte Anja ruhig. „Oder willst du aufhören?“
Ich schüttelte hastig den Kopf. Nie im Leben, dachte ich und Glück durchströmte meinen Körper.
„Sehr schön.“
„Wer ist dran?“, fragte ich aufgeregt.
„Würfel du einfach“, schlug meine Tante vor und setzte sich auffallend aufreizend mit gespreizten Beinen auf ihren Platz zurück. Fröhlich ergriff ich den Würfel und ließ ihn in hohem Borgen auf das Spielfeld fallen. Dann las ich die nächste Aufgabe.
„Eine Person deiner Wahl muss dich oral befriedigen.“
Mir platzte beinahe der Schwanz. Die Worte, welche ich soeben gelesen hatte, ...
... verursachten ein wahres Erdbeben in mir. Ich hatte den absoluten Jackpot gezogen.
Anja grinste mich an.
„Da freut sich aber jemand“, hauchte sie und stand auf. Da kommt sie also, dachte ich, die Sexgöttin in Gestalt meiner Tante. Sie ließ sich vor mir nieder und hockte sich auf ihre Knie. Meine Brust bebte und mein Schwanz pulsierte. Sanft begann sie, meine Oberschenkel zu küssen. Dabei spielte sie gelegentlich mit ihrer Zunge auf meiner Haut herum. Ich hätte am liebsten gekichert, da dies meine empfindliche Stelle war, doch riss ich mich zusammen und spürte, wie ihre Titten meine Beine berührten. Sie kam nun immer weiter an meinen Schwanz heran und jeder Zentimeter, den sie zurücklegte, löste ein Kribbeln aus. Schließlich hatte sie ihr Ziel erreicht. Mit sanften Küssen arbeitete sie sich von meinen Hoden bis zur Pimmelspitze hinauf. Dann setzte sie ihre Zunge ein und spielte ein wenig mit meiner Eichel.
Nun nimm ihn in den Mund, flehte ich innerlich. Dann geschah es. Wie ein gieriges Raubtier verschlang sie meinen Schwanz. Die Wärme, die von ihr ausging, war unbeschreiblich. Sofort setzte das Saugen ein und erst langsame, dann schnellere Bewegungen ließen beim Becken beben. Ich lehnte meinen Kopf zurück und stöhnte, während Anja meinen Schwanz blies und bearbeitete.
„Du geiles Stück“, stöhnte ich und legte meine Hände auf ihren Hinterkopf. Durch meine Berührung angespornt nahm sie ihre Hände zur Hilfe und wichste mein bestes Stück, bevor sie ihn wieder verschlang. ...