3 Generationen Teil 07
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
7. Die letzte Schranke?
Lara war neugierig und fragte geradeheraus: „Dann hat Opa Dich nicht entjungfert?". Sabine lächelte ihren Mann an und kam mit den Kaffeetassen zu Couch. Sie stellte die Tassen ab und setzte sich auf seinen Schoß. Nach einem längeren Kuss flüsterte sie dann: „Das habe ich mir für meinen Jugendschwarm aufbewahrt. Du warst ziemlich widerspenstig, wenn ich mich richtig erinnere, ich musste Dich erst überzeugen". „Ich konnte nicht glauben, dass Sabine plötzlich so anschmiegsam wurde. Wir waren ein paarmal ausgegangen und ich war schon ziemlich verliebt in sie, aber sie hat mich genauso hingehalten wie Du Deinen Jan. Ich hatte nicht gehofft, so schnell zum Zug zu kommen. Es war nach dem Geburtstag Deiner Schwester. Die hatte ja schon eine eigene Wohnung und einen Freund und die hatten heftig geknutscht und rumgemacht. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi, aber traute mich nicht, meine Hand an Sabine zu legen, also mehr, als vielleicht um die Hüfte."
Sabine lachte, „Ich war genauso scharf und irgendwann habe ich ihm ins Ohr geflüstert, ‚Küss mich jetzt oder es ist zu spät'". „Jetzt lachte auch Rolf: „Ich war steif vor Schreck und traute mich immer noch nicht, aber dann hat sie meinen Kopf gedreht, mich geküsst, mit Zunge, ihre Hand auf meinen Schwanz gelegt und dann war der Bann gebrochen, glaube ich". „Ich musste ihn sogar bremsen, der hätte mich vor versammelter Mannschaft vernascht. Wir sind dann direkt aufgebrochen, regelrecht geflüchtet, zu mir nach ...
... Hause und sind dann übereinander hergefallen. Pa und Ma haben unten Fern gesehen und nichts mitbekommen. Und Rolfi war wirklich sehr unerfahren", grinste sie. „He, ich hasse es, wenn Du Rolfi sagst und hatte ja keine Ahnung, dass Du bereits in die Lehre bei deinen Eltern gegangen warst. Jedenfalls hast Du mich nach Strich und Faden vernascht. In der Nacht habe ich mehr über Sex gelernt, als in den 19 Jahren davor. Und dafür liebe ich Dich immer noch", schaute er seine Frau an und küsste sie heftig, wobei seine Hände auch nicht untätig waren.
„Die sind schon wieder scharf aufeinander", dachte Lara und spürte, dass die Situation auch bei ihr nicht ohne Wirkung blieb. Es prickelte nur so vor Erotik und Lara fasste einen weiteren Entschluss. Sie setzte sich etwas anders hin und meinte: ‚"Und wer küsst mich jetzt?" und drehte Rolfs Kopf zu sich. Der folgende Kuss war überhaupt nicht väterlich unschuldig. Sabine schaute erst ungläubig, dann erfreut auf die Beiden, griff um Ihre Tochter und begann sie auf Haar, in den Nacken und auf die Wangen zu küssen. Laras Mund verließ den ihres Vaters, sie drehte den Kopf und küsste ihre Mutter auch auf den Mund. Dabei gingen ihre Hände auf Wanderschaft, zum Busen ihrer Mutter, zum Schwanz ihres Vaters. „Würdet ihr mir vielleicht auch das eine oder andere beibringen?" flüsterte sie. „Es scheint in dieser Familie ja so üblich zu sein, dass die Frauen den Jungs die wirklichen wichtigen Sachen beibringen". Sabine lachte, „Nichts lieber als das, ...