3 Generationen Teil 07 - Sexgeschichten

3 Generationen Teil 07

... wenn Rolf damit einverstanden ist", dabei Griff sie in seine Mitte und spürte unter Laras Hand die Härte und Größe seines Schwanzes. „Die Frage erübrigt sich gerade", meinte sie und während sie ihre Tochter mit der eine Hand streichelte, begann sie die Hose ihres Mannes zu öffnen. „Fangen wir mit dem Wichtigsten doch mal an. Aber das hast Du ja schon mal gesehen". „Ja heute Mittag, aber einmal ist ja keinmal, oder?", antwortete sie und gab damit einen kleinen Teil des mittäglichen Geschehens preis. Sie war jetzt wirklich scharf, setzte sich etwas zurück und begann ihre Scham zu drücken und zu reiben. Fasziniert schaute sie zu, wie ihre Mutter den Schwanz ihres Vaters auspackte. Wie der Teufel aus der Box ploppte er befreit empor und stand in voller Pracht senkrecht nach oben. Auch Rolf war wie elektrisiert. Er fürchtete, schon bei der kleinsten Berührung zu kommen. Der Gedanke, dass seine Tochter gleich den Pint berühren könnte, ließ seine Säfte bereits brodeln. „Willst Du zuerst?", fragte Sabine und schaute Lara dabei an. „Aber vorsichtig, der kommt wahrscheinlich sofort. Aber der erste Druck muss erst raus, dann können wir uns etwas Zeit lassen". Sie wusste ja nicht, dass Lara bereits einmal geschluckt hatte und keine Scheu davor hatte, den Liebessaft zu schlucken.

Ohne weitere Worte beugte sie sich über Papas Schwanz. Nahm ihn voll in den Mund, soweit es ging, ließ ihre Zunge über die Eichel sausen. „Vergiss das Bändchen nicht", flüsterte Sabine Lara ins Ohr. Dabei ...

... griff sie an die Eier, knetete sie vorsichtig und fühlte auch schon, dass sie sich zusammenzogen. Rolf wurde fast ohnmächtig. Seine beiden liebsten Frauen kauten ihm den Schwanz, kraulten seine Eier und weil Sabine wusste, wo er es noch gerne hatte, führte sie eine Hand unter seinen Po und ließ einen Finger vorsichtig in die Spalte auf das runzelige Loch gleiten. Das war zu viel und Rolf entlud sich heftig in den Mund seiner Tochter. Die war darauf vorbereit, hatte die Zeichen der Zeit auch erkannt und wichste ihn heftig während er seinen Samen herausschoss. Lara schluckte und schluckte und ließ keinen Tropfen aus. Sabine war platt, das hatte sie von ihrer Tochter nicht gedacht. Rolf war fertig. So einen Orgasmus hatte er vermutlich noch nicht gehabt. Lara schaute auf, ihre Mutter beugte sich herab und leckte den Schwanz sauber. „"Ist ja nichts für mich übrig", maulte sie und wandte sich zu ihrer Tochter, um sie zu küssen und den Geschmack ihres Mannes weiter zu kosten.

„Daran könnte ich mich gewöhnen", dachte Lara und ließ sich in die Polster fallen. Rolf begann daraufhin, seiner Frau das Oberteil auszuziehen. Ein BH war noch nicht wieder angezogen und so lag Sabines Busen frei. Lara wollte das nun auch wissen, raffte sich auf und bevor Rolf an den Busen gelangte hatte Lara bereits eine Brust im Mund. Streichelte mit der Zunge um die Zitze, erinnerte sich, was sie bei sich gernhatte und streichelte unter dem Busen, zwischen den Hügeln und zwirbelte die andere Brustwarze so, ...