1. Studentenstreik


    Datum: 23.12.2018, Kategorien: Medien,

    ... einer Übung, während Philipp frei hatte. Da gerade niemand zu sehen war, gaben sie sich einen innigen Zungenkuss. Dabei schlang Philipp einen Arm um Heikes Schultern, mit der anderen Hand drückte er zärtlich ihre rechte Brust. Es erregte ihn, dass sie trotz der beachtlichen Größe ihrer Brüste keinen BH trug. er fühlte, wie sich sein Glied versteifte. Am liebsten hätte er gleich hier mit ihr geschlafen. Offensichtlich hatte auch sie die Beule in seiner Hose bemerkt und seine Gedanken gelesen, denn indem sie ihre Lippen von den seinen löste, flüsterte sie ihm sanft lächelnd zu „nachher, ja?“ Er grinste und gab ihr noch einen kurzen Kuss auf die Wange, dann trennten sie sich.
    
    2. Kapitel
    
    In den folgenden Tagen hatte die Fachschaft alle Hände voll mit Vorbereitungen zu tun. Heute war der große Tag gekommen. Die erste Vorlesung begann um 9:15h. Trotz für Studenten früher Stunde, war der Hörsaal 3F rappelvoll. Bei oberflächlicher Betrachtung fiel einem nichts als eben dieser Umstand auf. Bei genauerem Hinsehen hätte der aufmerksame Beobachter jedoch eine markante Übereinstimmung bei der Auswahl der Bekleidung festgestellt: Alle Studenten und Studentinnen trugen Anoraks, obwohl es im Saal nicht sehr kalt war. Zudem waren die Anoraks bei jedem bis zum Hals geschlossen. Ungewöhnlich war auch, dass die Studentinnen fast durchweg lange Röcke trugen.
    
    Auf halber Höhe des Auditoriums saßen ganz außen Heike, Philipp und Lisa. neben Lisa war noch ein Platz frei. Heikes Haare waren ...
    ... heute offen. Genau wie die anderen trug sie einen Anorak, dessen Reißverschluss sie bis oben hin geschlossen hatte. Dazu trug sie einen wadenlangen grünen Rock. Der Umstand, dass sie immer wieder zur Tür des Hörsaals blickte, verriet, dass sie nervös auf etwas wartete.
    
    Nach einer Weile trat dieses Etwas in Gestalt von Dirk ein, er winkte Heike mit erhobenem Daumen zu. Diese stand auf, blickte in die Runde und hob die Arme. Offensichtlich war das das verabredete Zeichen, denn nun standen alle von ihren Plätzen auf. Alle öffneten ihre Anoraks. Darunter waren sie nackt. Die Studentinnen hatten nicht einmal BHs an. Dann folgten bei den Frauen die Röcke und bei den Männern die Hosen. Als schließlich alle nackt dastanden, wurde in der obersten Reihe ein Transparent entrollt, auf dem zu lesen war: „So werden bald alle StudentInnen aussehen, wenn die Regierung ihr Sparprogramm umsetzt.“ Auf einem weiteren Plakat war zu lesen: „Lasst uns wenigstens unser letztes Hemd!“.
    
    Alles sah nun gespannt dem Eintreffen, von Prof. Dr. Udo Wirtz, dessen Kommen Dirk mit seinem Wink angekündigte hatte, entgegen. Offensichtlich war der jedoch aufgehalten worden, denn er ließ auf sich warten. Natürlich war es beim Anblick der vielen nackten Brüste nicht ausgeblieben, dass der eine oder andere Schwanz sich vorwitzig in die Luft reckte. Auch Philipps Glied stand beim Anblick von Heikes nacktem Busen wie eine Eins. Ebenso erging es Dirk, der sich inzwischen auf den freien Platz neben Lisa gesetzt ...