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Ferien von Tina und Ben
Datum: 22.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... so sehr sie sich auch umsahen keine Geschlechtertrennung, was Ben enttäuschte. Hatte er doch die Hoffnung alleine in einer Duschkabine sich ein wenig zu entspannen. Eine Frau, die unter der letzten Dusche stand, drehte das Wasser ab und bemerkte, dass sie etwas unschlüssig im Vorraum standen. „Sie sind wohl neu hier?" war es mehr eine Feststellung als eine Frage. „Wir haben nur einen Duschraum für alle. Nach einer gemeinsamen Entscheidung der Dauergäste wurde die Trennwand abgebaut. Weiter hinten auf dem Platz ist noch eine Dusche nach Geschlechtern getrennt. Aber die benutzt kaum jemand", erklärte sie den drei und begann sich ihre Haare zu föhnen. „Ihre Sachen können sie beruhigt hier stehen lassen. Hier klaut keiner", sagte sie, als sich Laura etwas suchend umsah. „Vielen Dank", meinte Laura und stellte alles in die Ecke. „Denn mal los Kinder. Machen wir mal wieder saubere Menschen aus uns." Sie trieb die beiden vor sich her und dann stellten sie sich unter drei nebeneinanderliegende Duschköpfe. Das Wasser war angenehm warm und prasselte auf die schmutzigen Körper herab. Die Haare mussten sie sich mehrmals waschen, bis sie wieder sauber waren. Da der Dreck aber überall war, auch an den Stellen wo sie nicht richtig rankamen, bleib ihnen nichts anderes übrig sich gegenseitig zu helfen. „Dreh dich mal um, Ben. Ich wasch dir den Rücken. Der ist immer noch schmutzig", sagte Laura und seifte ihren Sohn ein. Auch seinen Po wusch sie kräftig. „Von vorne kannst du ...
... dich alleine waschen", meinte sie trocken und begann nun auch Tina den Rücken zu schrubben. Unterdessen fing Ben an Lauras Rücken zu waschen. „Danke mein Sohn, so werde ich auch richtig sauber", meinte Laura. Als der Rücken sauber war, konnte Ben nicht widerstehen und wusch jetzt den Po seiner Mutter. Sie drehte sich kurz zu ihm um, sah in seine Augen und schrubbte dann ohne Kommentar Tinas Rücken weiter. Da Laura nichts sagte, wurde Ben übermütig. Seine Hand wanderte immer tiefer, bis sie wie zufällig auf der Scham seiner Mutter landete. Als sie nicht reagierte, startete er nochmals so einen Angriff. Plötzlich drehte sie sich um. „Hey, junger Mann, ich denke mal, dass ich mich da lieber alleine wasche", sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht. Sie hätte zwar zu gerne die Hand noch etwas genossen, aber als Mutter ging es ihr doch etwas zu weit. Trotz allem war sie erregt, wie eine läufige Hündin. Den ganzen Tag hüllenlos rumlaufen, dann immer ein steifes Glied vor Augen und jetzt noch die tastenden Versuche ihres Sohnes ließ sie langsam aber sicher auslaufen. „Ich denke vorne schaffst du es auch alleine", sagte sie zu Tina und begann sich ebenfalls, von Ben mit großen Augen beobachtet, vorne einzuseifen. Genüsslich verteilte sie das Duschgel auf ihrer Brust und rieb länger darauf rum, als nötig, um dann über ihren Bauch auch ihre Scham einzuseifen. Dabei sah sie sich Ben, der seinen Blick einfach nicht abwenden konnte, an. „Mensch Sohnemann, kannst du dich denn ...