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Ferien von Tina und Ben
Datum: 22.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... noch nicht mal richtig waschen? Du bist vorne ja immer noch schmutzig", sagte sie und rieb mit ihrer Hand einen Fleck auf seinen Bauch weg. „Sieh mal... hier bist du ja auch noch dreckig...", meinte sie und ehe Ben sich versah, hatte sie sein Glied in der Hand und wusch es jetzt auch noch gründlich. Als sie mit der zweiten Hand auch noch an seine Hoden fasste, war es um Ben geschehen. Er war einfach viel zu aufgegeilt. Sie hatte den Satz noch nicht zu Ende gesprochen, da kam es ihm auch schon. Sein Samen spritzte nur so heraus und landete auf Lauras Bauch und Scham. Immer wieder schoss eine Ladung vor den Augen seiner Mutter heraus. „Ups...", meinte Laura nur, als nichts mehr kam. „Hattest du es so nötig?" Sie war selber überrascht und hatte nicht mit dieser Reaktion gerechnet, obwohl ihr eigentlich hätte klar sein müssen, dass das passieren konnte. „Tschuldige... tttut mmiir llleid, Mamaaa. Ich kann... nichts dafür... es ging einfach los...", stotterte Ben und wurde abwechselnd rot und wieder bleich. Ben war den Tränen nah. Am liebsten wäre er in einem Mauseloch gekrochen, dann starrte er aber auf seine Schwester. Für die war das Schauspiel auch zu viel. Hatte sie doch noch nie gesehen, wie ein Mann abspritzt. Sie vergaß vollkommen wo sie war und wer neben ihr stand, und rubbelte wie verrückt an ihrer Scham, während sie begann leise zu stöhnen. Laura bemerkte den Blick von Ben, drehte sich um und bekam noch mit, dass Tina nun ihren Kitzler hart ...
... bearbeitete und im nächsten Augenblick schon ihren Orgasmus bekam. Der war so heftig, dass sie sich hinsetzen musste. „Was machst du denn da...? Das geht doch nicht", sagte Laura, bearbeitete jetzt aber ebenfalls vollkommen unbewusst ihre Spalte. Das Glied ihres Sohnes in ihrer Hand, hat auch sie alles um sich rum vergessen lassen. Immer heftiger rieb ihr Finger über den geschwollenen Kitzler, während die Kinder mit staunenden Augen dieses beobachteten, bis sie innerhalb einer Minute auch ihren Orgasmus heraus stöhnte. Genau wie ihre Tochter ging sie in die Knie, hielt die Luft an und sah sich gleichzeitig ängstlich um, ob nicht doch jemand fremdes sie zufällig dabei sah. Zum Glück waren sie immer noch alleine und so atmete sie befreit aus. Sie versuchte wieder einen normalen Gedanken zu fassen und suchte krampfhaft nach einer Erklärung für ihre Kinder, was nicht so einfach war. Jetzt, nachdem die Erregung abklang, schämte Laura sich für ihr tun. Sie begriff selber nicht, wieso sie sich hat so gehen lassen. Niemals hätte das passieren dürfen und jetzt kam Reue auf. „Kinder verzeiht mir... das hätte ich nie tun dürfen. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist. So was dürfen wir nie wieder tun und ihr dürft mit keinem anderen darüber reden", versuchte Laura zu retten, was noch zu retten war, denn ungeschehen konnte sie es zu ihrem Leidwesen nicht mehr machen. Sie hatte sich einfach von ihrer eigenen Geilheit leiten lassen und alles um sich rum ausgeblendet. „Lass es gut sein ...