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Die reife Frau
Datum: 22.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... und sein Rohr lag genau vor dem Eingang ihrer feuchten Grotte. Er bewegte seine Hüften leicht vor und der geschwollene Kopf seines Steifen drang etwas in sie ein. Sie riss die Augen weit auf und seufzte leise „Oooh! Der ist ja noch größer, als vorhin im Treppenhaus. Bitte. Schieb ihn rein. Ich will dich jetzt ganz in mir fühlen." Tom küsste sie und während ihre Zungen miteinander kämpften machte er eine schnelle Bewegung mit der Hüfte und er fuhr bis zur Wurzel in die nasse Muschel der Frau. Sie hielt kurz den Atem an und als er begann, mit langen Stößen in ihrem glatten engen Kanal ein- und auszufahren, warf sie den Kopf in den Nacken und schrie kurz und laut auf. Ihre Nägel bohrten sich in seinen Rücken, ihre langen Beine klammerten sich fest um seine Hüften und sie zog ihn rhythmisch immer wieder in ihren Schoß. Nach wenigen Augenblicken merkte er, dass sie einen heftigen Orgasmus hatte und sie lag einen Moment ruhig unter ihm. Sie blickte ihm in die Augen: „Ich will, dass du mir alle Positionen zeigst, die dir einfallen. Ich will, dass du alles machst, was dir einfällt. Und ich will, dass du deinen Orgasmus solange herauszögerst, wie du nur kannst." Tom zog sich langsam aus ihr zurück, drehte Ihren Körper um, spreizte ihre Beine und hob ihre Hüften so hoch, dass er ihre Muschel von hinten genau sehen kannte und dann schob er sein bestes Stück in diese feuchtglänzende Öffnung. Tina keuchte wieder nur laut und als er begann, immer schneller in sie ...
... hineinzustoßen, bekam sie einen neuen Orgasmus. Tom drehte sie wieder etwas und fickte sie in einer anderen Stellung. Auch hier machte er so lange weiter, bis sie einen Höhepunkt erreichte. Dann legte er sie wieder anders auf das Bett und fickte sie. Tina bekam so einen Orgasmus nach dem anderen und Tom machte alles mit ihr, was ihm einfiel. Als er merkte, dass er sich nicht mehr lange beherrschen konnte, drehte er sie wieder auf den Rücken, legte ein Kissen unter ihre Hüften und drang so ein letztes Mal in sie ein. Sie sah ihm dabei mit verschleiertem Blick in die Augen und als sie gemeinsam kamen, keuchte sie leise auf und ihre Augen verdrehten sich weit nach oben. Tom spritzte ihr eine volle Ladung tief in ihre nasse Grotte und von dem Saft lief bei den letzten sanften Stößen einiges wieder aus ihr heraus. Danach lagen sie sich keuchend in den Armen, küssten sich noch einmal und dann schliefen sie gemeinsam ein. Am nächsten Morgen erwachte er, als die Sonne durchs Fenster auf das Bett fiel. Er drehte sich um wollte seine Hand über ihren Körper streichen lassen. Aber dort, wo er sie vermutete, lag niemand. Er setzte sich auf und rief ihren Namen. Niemand antwortete ihm. Durch die offene Türe konnte er in die Diele blicken und ihre Kleider, die dort herumgelegen hatten, waren nicht mehr da. Tom fühlte jetzt einen echt schlechten Geschmack im Mund. So also ist es, wenn man am nächsten Morgen verlassen aufwacht und feststellt, dass es nur einer der sprichwörtlichen ...